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Dreistes Verlangen
Datum: 04.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ja, sie wusste, ich nehm mir ab und an eine Erleichterung. So offen war ich schon. Aber ihre Dreistigkeit war jetzt selbst mir zu viel. "Melanie, ich wünsche dir einen schönen Abend. Dein Mittag war es bestimmt. Arrividerci." Legte auf und schaltete das Handy aus. Xenia blickte mich fragend an. Gleichzeitig fand ihr Fuß den Weg unter mein Hosenbein. Mein kleiner Kamerad erwachte wieder. Jetzt wurde es Zeit, ans Eingemachte zu gehen. "Lass uns bezahlen. Was machen wir mit dem Rest des Abends, Xenia?" Xenias Augen blitzten. Sie strahlte mich an und ich war dankbar, dass die Tischdecken länger waren. Ihr Fuß streichelte über meinen bebenden Schwanz. "Ok, das Was ist geklärt. Ein Wo ist die nächste Frage. Zu mir geht nicht wegen Melanie." Xenia überlegte nicht lange. "Na zu mir. In meine Wohnung. Da lebe ich allein. Stefan ist weg und hat eine eigene Wohnung." Das war somitvauch geklärt. Na, dann mal los. Mein Wagen parkte um die Ecke und wo sie in etwa wohnte, wusste ich ja. ____________________________________________________ Feierabend, endlich geschafft. Ab raus und zum Bus. Und der kam und kam nicht. 15 Minuten zu spät. Ach, das ist ärgerlich, da bin ich unpünktlich. Meine Muschi war noch immer geschwollen. Trotzdem hätte ich sie gerne wieder gefüllt. Ich war einfach nur geil heute. Was war das nur? Im Bus schaute ich in meinen Kalender. Da stand des Rätsels Lösung: Mitte meines Zyklusses. Aber so war das bislang noch nie. So extrem, dass ich am liebsten die ganze Zeit Sex ...