1. Die geile Lust-Sekte Teil 16


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er unschuldig: „Und wenn ich zu dir ins Bett zurückkomme? Was hast du dann vor?" Obwohl Katharina die offensichtliche Rhetorik in Pascals Frage aufgefallen war, was sich in einem amüsierten Grinsen bei ihr äußerte, beantwortete sie seine rhetorische Frage mit äußerlicher Ernsthaftigkeit in der Stimme. Sie sagte: „Na, ich dachte, vielleicht hast du inzwischen wieder Lust auf ein bisschen Morgengymnastik zum ‚In-Schwung-Kommen'? Ich hätte da nämlich eine schöne ‚Übung' für uns beide gemeinsam..." Jetzt lachte Pascal und entgegnete: „Mensch Katharina, du unersättliches Biest. Wir haben doch schon die ganze Nacht über mehrmals...." „...Das musst du gerade sagen, Pascal! Wer von uns Beiden wollte denn nicht seine Finger vom Anderen lassen und einfach nicht schlafen, hm?", unterbrach ihn Katharina. Jetzt tat Pascal gespielt entrüstet und rief: „Hey, das ist doch was ganz anderes! Schließlich hast du es inzwischen geschafft, dass ich vollkommen abhängig von deiner Nähe bin. Da kann ich einfach nichts machen." Dabei hob Pascal in einer hilflosen Geste seine Hände und schaute Katharina an. Erst als sie ihre Arme um ihn schlang und ihn umarmte, nahm Pascal seine Hände wieder runter. Er legte sie, wie es Katharina bei ihm tat, um ihre Schultern und verschränkte sie hinter ihrem Nacken. Während Katharina ihn Richtung Bett zog, sagte sie: „Na wenn du von meiner Nähe abhängig bist, weiss ich, was ich zu tun habe, damit du mir keine Entzugserscheinungen bekommst. Nicht wahr?" ...
    Gleichzeitig warfen sich Pascal und Katharina auf die von ihrem nächtlichen Treiben zerwühlte Seiden-Bettwäsche und küssten sich zunächst erneut innig, wobei sie sich gegenseitig umarmten. Ihre Hände streichelten über den gesamten Körper ihres jeweiligen Partners. Pascal konnte nicht genug davon bekommen, Katharinas weiche, warme Haut zu streicheln und liebkosen. Das intensive Streicheln und Küssen hatte sich inzwischen nach der kurzen Zeit, seit sie sich näher gekommen waren, zu einem Ritual zwischen Katharina und ihm entwickelt. Soviel konnte er sagen, obwohl sie ja streng genommen erst einen halben Tag ein Paar waren. In diesen guten zwölf Stunden war im Gegenteil umso mehr geschehen, wie zumindest Pascal fand. Die Beiden waren noch keine fünf Minuten miteinander zugange, als ein brummendes Geräusch Pascal irritiert innehalten ließ. Nach einigen Sekunden des Horchens erkannte er, dass es sich bei dem Geräusch lediglich um Katharinas Smartphone handelte. Es lag neben ihnen auf einem kleinen Schränkchen und rutschte vibrierend über den glänzend weißen Klavierlack des Möbelstückes. Katharina musste es wie Pascal gehört haben, schien es allerdings ignorieren zu wollen, was Pascals volle Zustimmung fand, wenn man ihn fragen würde. Er wollte seine ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Katharina zuwenden, als sie sagte: „Ignorier einfach das blöde Ding, Pascal. Ich hätte das Handy ohnehin gestern Abend besser ausmachen sollen. Das ist bestimmt die Firma, die sich wundern, wo ich bleibe. Denn ...
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