1. Boris,mein Untermieter


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar der Junge war 18 und eigentlich ja auch schon ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte. Sicher 1,80 groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von diesem jungen Bengel! Und so kam es, dass ich statt von Albert immer mehr und häufiger von Boris träumte. Davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde oder wie ich hin verführen könnte. Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich sogar ficken würde. Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch ...
    raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte jetzt mehr um Boris herum, putzte mich immer mehr heraus. Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine nackten Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung brachten. Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner Mutter Karla auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung. Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte ich mich hinter ihm. Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr an meinem Busen. Boris rührte ...