1. Zwei auf Italienabenteuer


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Gruppensex,

    énur‘ der Garagenhof des Grafen war und wurden alsbald zu einer Gondel geführt. Schon jetzt fühlten sie sich in einem kompletten Rausch versunken und die Gondelfahrt mitten in der Nacht erhöhte ihre Glücksgefühle ins unermessliche. Fast meinten sie, im Paradies gelandet zu sein. Die Gondel legte an einem prächtigen Palast an, vor Staunen bekamen sie fast den Mund nicht mehr zu. Der Graf tat so als gehörten sie schon lange zu ihm und wies eine Dienerin, die sie in der Eingangshalle erwartete, an: "Bring die zwei Signorinas in ihr Zimmer und zeige ihnen das Bad, damit sie sich erfrischen können," und zu ihnen gewandt "wir sehen uns in einer Stunde zum Nachtmahl." Das Zimmer, welches ihnen gezeigt wurde, verschlug ihnen komplett die Sprache, aber als sie dann die Dienerin, eine Italienerin in ihrem Alter, sie in das Bad führte, staunten sie noch mehr. Mitten im Raum war eine Badewanne in den Boden eingelassen, in der sie beide Platz hatte, was sie auch sofort nutzten, sich flugs auszogen und genüsslich stöhnend ins warme, duftende Wasser eintauchten. Sie plauderten über die Fahrt, den schönen Grafen, aber auch über den hübschen, Jungen und vergassen dabei fast die Zeit. Doch die Dienerin erschien wieder und die Mädels staunten nur noch, als sie sahen, wie ihre Kleider, inklusive Unterwäsche in einem Korb verschwanden. Aufgeregt fragten sie die Dienerin, was denn das soll. Diese lächelte, zeigte auf zwei gleiche Gewänder, die am Kleiderständer hingen und ébefahl‘ in schlechtem ...
    Deutsch: "anziehen, der Graf wünscht es so." Die zwei jungen Frauen standen splitternackt vor den zwei hauchzarten Gebilden, nahmen nach längerem Anschauen die éKleidchen‘ vom Ständer und hielten sie sich vor den Körper. Das konnte doch absolut nicht sein, die Dinger verbargen gar nichts von ihren schönen Körpern, oben reichte es knapp über die Brustwarzen und unten blitzten vorne ihre rasierten Muschis hervor, hinten ihre beiden geilen Arschbacken. Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul, unter diesem Motto zogen sie sich die Negligees an und folgten tapfer der Dienerin, welche sie in einen grossen Speisesaal führte. Nichts außer dem weissen Gewand an ihnen, ihrer dargestellten Reize überaus bewusst und darum mit hochroten Wangen, kamen ihnen gewisse Gedanken und Ahnungen, dass die Grosszügigkeit des Grafen nun gewisse Gegenleistungen erforderte. Der Graf und sein Neffe empfingen sie mit glänzenden Augen und ausgesuchter Höflichkeit. Beide waren in schwarze Umhänge gehüllt, die das darunter komplett verbargen. Es war ein Nachtmal, aber vom Feinsten, Sie schauten erst mal zu wie Austern geschlürft wurden, machten es auch bald nach. Als der Graf ihnen Champagner nachschenken wollte, lehnten sie ab. Hätten sie das nur nicht getan, denn der Graf läutete sofort ein Glöckchen und im gleichen Augenblick begann es in ihren beiden Stühlen zu summen und aus der Sitzfläche schob sich ein Dildo zwischen ihre Beine, nicht zu gross, aber gross genug um sie zu stimulieren. Sehr ...