1. Kate die Revolverheldin


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: BDSM,

    schmieriger Kumpel schüttelt den Kopf und antwortet: „Das geht uns nichts an. Sie ist selbst schuld. Vielleicht trägt sie danach ihre Nase nicht mehr so hoch. Wir bleiben in der Nähe bis es vorbei ist." Zielsicher lässt der Sheriff das Peitschenleder auf den Rücken der schönen Revolverheldin knallen. Er achtet darauf, dass das Ende der Bullenpeitsche sich nicht um ihre Flanke herumwickelt. Kate drückt sich fest an die rundgedrechselte Holzsäule als Ed ihr sechs Peitschenhiebe gekonnt nebeneinander auf ihren Rücken aufzählt. Jeder von ihnen schneidet einen blutigen Streifen und wirft Kate gegen den Pfahl. Die Hiebe fallen jetzt gleichmäßig und zügig. Snake zuckt unter jedem dieser beißenden Schläge zusammen, aber kein Laut kommt über ihre Lippen. Stattdessen versucht sie ihren Schmerz in ihrer Lippe und ihren Oberarmen zu verbeißen. Ed peitscht jetzt von der anderen Seite Wieder faucht die Peitsche sechs mal auf und reißt sechs blutige Wunden in den nackten Frauenkörper. Ohne Pause singt die Bullenpeitsche ihr grausames Lied. Beim letzten Dutzend lässt Ed das Peitschenleder wieder um die Flanke der Frau herum nach den großen Brüsten lecken. Kate hat keine Kraft mehr sich an die Säule zu drücken. Unkontrolliert schwingt und dreht sich ihr Körper hin und her, wenn die Peitsche unbarmherzig in ihr Fleisch saugt. Nach 20 Hieben fällt ihr Kopf in den Nacken. Wie durch einen Schleier, sieht sie die Bullenpeitsche herabsausen. Längst hat sie aufgehört zu zählen. Es ist ihr als wäre ...
    sie schon stundenlang an diese Säule gebunden. Der Sheriff hat die Peitsche weggeworfen und geht zu der keuchenden zitternden Frau. Ed greift in die von Blut und Schweiß verklebte blonde Mähne und richtet ihren Kopf so aus, dass sie ihm in die Augen schauen kann. Kate sagt leise und stockend: „Wa..Warum schlägst du... mich ....nicht tot?" Ed antwortet betont sachlich: „Dafür gibt es keinen Grund. Bindet sie los." Die Männer schneiden Kate los. Sie sinkt entkräftet am Pfahl zu Boden. Auf ihre Unterarme gestützt, die Stirn auf den Brettern der Terrasse des Saloons hört sie die Stimme des Sheriffs: „Geht nach Hause! Die Show ist vorbei." Langsam entfernen sich die Bewohner des Städtchens. Danach legt man die Frau über den Sattel ihres Pferdes, bindet sie fest und jagt das Tier aus der Stadt hinaus. Die beiden Spieler beeilen sich Kate einzuholen um zu sehen, ob sie totgepeitscht wurde oder ob noch etwas Leben in ihr ist. Sie hoffen auf jeden Fall, dass sie Kate lebend vorfinden, denn sie hoffen darauf es ihr endlich mal besorgen zu können, die Gelegenheit scheint ihnen günstig, vielleicht ist sie sogar dankbar wenn sie von ihnen geholfen bekommt. Sie finden das Pferd, es ist ca. 3 Kilometer vor der Stadt an einem schönen Weideplatz stehen geblieben, Kate liegt bäuchlings, die Hand- und Fußegelenke zusammen gefesselt über dem Sattel, Kopf und Po hängen jeweils seitlich vom Pferd. Sie ist zwar benommen, aber bei Bewußtsein, und dreist machen sie ihr den Vorschlag ihr zu helfen, ...
«12...5678»