1. Das Leben des Damianos Episode 21


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Bündnispartner somit bleib mir nicht anderes über. Meiner Meinung nach ist der Grund für diese Bitte ein edler denn auch du hast gehört wie die Umstände in Lavronia sind und dies können und dürfen wir auf Dauer nicht dulden es ist unsere Pflicht diesem Volk zu helfen ihm wieder seine Eigenständigkeit zu geben.“ „Damianos ich befürworte dies absolut doch wie Telemachos ja schon sagte ihr führt keine Angriffe ihr verteidigt euch sonst nur noch. Wer soll Lavronia nach seiner Befreiung führen? Sophronia hat unseren alten König hinrichten lassen.“ „Nikolaos noch ist es nicht so weit erst muss die Volksversammlung entscheiden. Wer Lavronia führen soll weiß ich nicht es obliegt nicht mir doch zu Beginn wird ein Stadthalter Athens Lavronia anleiten um wieder Ordnung zu schaffen.“ Mit dieser Erklärung gaben sich nun beide zufrieden und ich wollte mich soeben erheben als Nikolaos mich zurückhielt und er seinen Blick zu Telemachos wendete. „Telemachos was war das beim Mahl? Was ist das zwischen dir und der Prinzessin?“ „Ich kann dir dies nicht beantworten Nikolaos, es war sie die während des Mahls ihre Hand an mich legte, sie war es die mir sanft über die Beine und meine Männlichkeit strich. Niemals würde ich sie dazu ermutigen das gelobe ich bei den Göttern.“ „Telemachos ich glaube dir und so sah es ja auch aus doch das muss enden oder fühlst du dich zu ihr hingezogen? „Ich kann es nicht sagen es ist etwas das mich zu ihr hinzieht doch darf es nicht sein sie ist eine spartanische ...
    Prinzessin und ich nur Schreiber.“ „Nun ist es aber genug Telemachos, Nikolaos war nur Bauer doch nun ist er ein ehrenwerter Bürger Athens und Held Spartas. Du bist der Sohn eines Archon und Mitglied eines alten Athener Adelsgeschlechtes deine Abstammung würde durchaus genügen für eine Prinzessin und das weißt du also was ist der wahre Grund der dich zweifeln lässt.“ Er sank in sich zusammen da er meine Argumente nicht widerlegen konnte und doch war da etwas das ihn hinderte uns mitzuteilen was ihn zweifeln ließ. Nun legte Nikolaos den Arm um seine Schulter und beruhigte ihn da meine letzten Worte wohl etwas hart und scharf an ihn gerichtet waren. Telemachos schien zu weinen da ich ihn ab und an schluchzen und schwer schlucken hörte. „Es ist mir zutiefst unangenehm euch dies zu sagen, gestern als ich durch Zufall euer Liebesspiel unterbrach fühlte ich keinerlei Scham. Als ich eure Leiber so inniglich verschlungen sah stieg in mir die Hitze auf und meine Männlichkeit war hart wie Stein. Kaum das ich in meine Räume zurückgekehrt war und mich mit Helena vereinigte waren meine Gedanken auch bei euch und dem was ich gesehen hatte. Nun wisst ihr es und nun verachtet ihr mich mit Sicherheit.“ Telemachos hatte seinen Blick gesenkt und konnte so nicht sehen wie Nikolaos und ich uns verwundert anblickten. Ein leichtes lächeln konnte ich mir nicht verkneifen und Nikolaos schüttelte den Kopf um mir zu deuten das ich ja nicht lachen sollte. Meine Vermutung von gestern Nacht war also doch nicht ...
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