1. Überraschung nach vier Ehejahren!


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,

    Teil 1 Hallo, ich bin Nicole, 28 Jahre alt und verheiratet. Ich dachte immer, nach 4 Ehejahren würde ich meinen Mann durch und durch kennen. Aber da kann ich euch was Anderes erzählen! Mein Mann und ich lernten uns in einer Disco kennen. Es hatte gleich gefunkt. Ich liebe Tattoos und Piercings und an diesem Abend, es war immer noch unerträglich heiß draußen, waren alle in der Disco mehr oder weniger bekleidet – eher weniger. So hatte ich ein hautenges Tankshirt an, welches meine strammen Titten gut modellierte und unterhalb der Brüste zu Ende war. Ein knapper Ledershorts, ebenfalls hauteng und Sandaletten. Zu sehen war mein Bauchnabelpiercing und meine Stecker in den Brustwarzen, die dadurch die ganze Zeit steif waren. Meine Oberarme, Schultern, Rücken und Oberschenkel sind tätowiert, alles mehrfarbig. Meine braunen Haare im Kurzschnitt und von der Sonne gebräunte Haut – so traf mich Georg an diesem Abend. Auch er hat Tattoos und einen Brilli im Ohr. Wir tanzten und lachten miteinander und auch in seinen Shorts regte sich zunehmend was. Meine Ritze war schon kurz vorm Auslaufen. Bei dieser Hitze bin ich immer extrem geil. Aber Georg machte mich auch auf seelischem Bereich an und irgendwann knutschten wir. Nach den dritten Caipis und Mojitos verschwanden wir kurz nach draußen. Ich mußte jetzt unbedingt mal testen, was da in seiner Hose war. Also ging ich in die Hocke, machte seine enge Hose auf und ohne störenden Slip sprang mir sofort ein ordentlicher Kolben entgegen, der an ...
    der Unterseite mehrere goldene Ringe und ein Stäbchen an der beschnittenen Eichel hatte. Ich nahm das Teil in meinen Mund und begann ein eindrucksvolles Blaskonzert. Nach ein paar Minuten begann Georg zu stöhnen, packte meinen Kopf und fickte mich richtig bis in den Rachen. Da ich eine geübte Bläserin bin, hatte ich keine Probleme damit. Mit meinem Mund massierte ich den herrlichen Schwanz und keine halbe Minute später rotzte er mir meine Schnute voll. Ich schluckte alles, obwohl es eine Menge war und leckte das Teil noch ordentlich sauber. Dann erhob ich mich und knutschte Georg. Sein Ficker blieb hart. Seine Hand war zwischen meinen Beinen und massierte meine gefräßige Grotte. Allein nur dadurch brachte er mich zum Schreien. Dann gingen wir zurück und tranken noch etwas. Eine Stunde später zeigte mir Georg dann, was sein Gerät so alles draufhatte. In seinem Bett, auf dem Küchentisch, im Bad am Waschbecken – Er trieb mich von einem Orgi in den nächsten. Irgendwann hißte ich die weiße Flagge und wir schliefen zusammen ein. Am nächsten Morgen ging es weiter und ein Jahr später waren wir verheiratet. Unser Sexleben war und ist sehr aktiv. Ich bin eine Frau, die zu ihrer Lust steht, kaum Tabus kennt und gerne Experimente macht. Es ist mir ziemlich egal, wo wir beide sind oder ob uns jemand zuschaut – wenn uns die Ficklust packt, wird gebumst. Gerne sehr spontan, gerne Outdoor oder an gewagten Orten. Manchmal auch mit viel Zärtlichkeit. Zu Hause sind wir eigentlich immer nackt. ...
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