1. Mallorca, El Anal


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    andere Richtung, „bei euch im Zimmer geht ja richtig die Post ab, oder? Ist das normal?“ Jetzt wurde Mirjam rot, vielleicht war ihr gar nicht bewusst, was wir alles mitbekamen. „Ja, das ist normal. Oh jeh, ihr Armen müsst euch das alles mit anhören und könnt selbst keinen Druck abbauen…“ Mitleidsvoll schaute sie mich an. „Aber mein Freund hat gerade nen Durchhänger, nach dem ganzen Sex ist sein gutes Stück kaum noch zu gebrauchen.“ – „Klar, zwei mal am Tag ist auch ne Hausnummer!“, merkte ich respektvoll an. Doch Mirjam schüttelte wild mit dem Kopf. „Zwei mal bekommt ihr das vielleicht mit, aber mein Freund ist hier auf der Insel kaum zu bremsen. Muss am Klima liegen. Der will andauernd was. Gestern haben wir’s noch am Strand getrieben.“ Mirjam war ziemlich redselig und wollte nun auch noch von mir wissen, was ich zu Hause treibe, was ich mit meiner Freundin mache und so weiter und so fort. Der ganze Dirty Talk erregte mich ziemlich, was sich auch deutlich auf meiner Hose abzeichnete. „Oh jeh, jetzt musst du richtig leiden, oder? Die ganze Zeit über Sex reden, aber nicht zum Schuss kommen. Nicht gut!“ Mirjam sah mich an und öffnete das Oberteil ihres Bikinis. Ich drehte mich instinktiv weg und merkte lachend an, dass so was gefährlich sei, während ich mit geladener Kanone auf sie ziele. „Dann komm doch mal rüber, ich will mir diese Kanone mal genauer ansehen.“ Mit offenem Mund registrierte ich, was sie sagte, aber es dauerte noch ein paar Sekunden, bis ich wortlos ins ...
    Zimmer ging, meine Hotelkarte und ein Kondom aus meinem Nachttisch schnappte, an Markus vorbei huschte, der gerade Nachrichten guckte, und zur Tür raus ging. Einmal links rum, noch mal links rum, zwei Mal klopfen. Nun standen wir uns gegenüber. Sie hatte ihr Bikini-Oberteil wieder festgemacht, warum auch immer, denn wir wussten beide, dass wir es für das, was nun kam, nicht mehr benötigen. Ich drückte sie in den Raum hinein und schob sie sofort aufs Bett. Sie zog mir wortlos meine Hose aus und konnte nun die „Kanone“ bewundern. Gefühlvoll streichelte sie mir über die Eier und guckte mich an. Ich entfernte mich ein bisschen aus der Situation, aber nur, um ihren Bikini auszuziehen, so dass ich sie ebenfalls in voller Pracht bewundern konnte. Die kleinen Brüste hoben sich kaum von ihrem Körper ab und ihr Hintern war klein, kaum vorhanden, aber sehr knackig. In der 69er-Stellung verwöhnte sie nun meinen Schwanz, während ich mich um ihre wundgefickte Muschi kümmerte. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz weg und wollte ihn gerade in ihre Muschi stecken, da hielt sie mich zurück. „Steck ihn hinten rein! Vorne ist schon alles wund…“ Ich traute meinen Ohren kaum, denn Anal war das Einzige, was ich selbst zu Hause bei meiner Freundin nur selten geboten bekam. Und diese scharfe, junge Frau sollte ich gleich beim ersten Mal ins Arschloch ficken? Aber gut. Ich feuchtete zwei Finger an und weitete damit vorsichtig ihr heißes, kleines Po-Loch. Dann legte sie sich auf den Bauch und schob ...