1. Hotel Spezial Teil 03


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Am nächsten Morgen erwachte ich herrlich ausgeruht. Ich hatte geschlafen, wie ein Bär, wohlig warm und entspannt. Jetzt war ich scharf auf neue Abenteuer. Ich beschloss, noch vor dem Frühstück ein paar Bahnen zu schwimmen. Nur mit Badehose und Bademantel bekleidet machte ich mich auf den Weg. Als ich an der Sauna vorbei kam musste ich an den gestrigen Abend denken; ob ich sie wohl heute wiedersehen würde? Ein paar Hotelgäste waren schon im Wasser, als ich die Schwimmhalle betrat, aber niemand, den ich kannte. Als ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich, wie eine Frau ins Schwimmbad kam, vielleicht 1,60 m groß, Ende 20, in weißem Bademantel mit kurzen blonden Haaren. Ich beobachtete, wie sie ihren Bademantel an einen der Haken hängte. Darunter trug sie einen Badeanzug, der erkennen ließ, dass ihr Körper gut durchtrainiert war. Am Handgelenk war deutlich das bunte Bändchen zu sehen. Dann stieg sie ins Wasser und fing an, zügig ihre Bahnen zu ziehen. Unter anderen Umständen hätte ich nicht gewagt, eine solche Frau anzusprechen, aber hier im Hotel? Ich zögerte nicht lange und stieg aus dem Wasser. Ich ging kurz unter die Dusche, dann zu meinem Bademantel und während ich mich abtrocknete, sah ich ihr beim Schwimmen zu. Schließlich machte sie eine Pause und verschnaufte am Beckenrand; ich suchte Blickkontakt mit ihr, wollte sichergehen, dass sie mich sah, dann ging ich langsam zum Ausgang, vorbei an ihrem Bademantel und so, dass sie es sehen musste, ließ ich mein ...
    Zimmernummernschildchen in ihrem Bademantel verschwinden. Noch einmal sah ich zu ihr hinüber, dann ging ich hinaus und langsam nach oben, zog mich an und dann brauchte ich erst einmal eine Stärkung. Ich ging in den Speisesaal zum Frühstücken. Kaffee, Brötchen, Ei, ein Glas frisch gepressten Orangensaft. Ich lud mein Tablett voll und suchte mir einen Tisch für mich allein. Ich wollte nachdenken, mich in Ruhe umsehen, die leichte Aufregung genießen, die Vorfreude auskosten. Wie würde sie sein? Würde sie überhaupt kommen? Ich war so in meine Gedanken versunken, dass ich die Frau, die an meinen Tisch trat erst wahrnahm, als sie mich direkt ansprach: "Darf ich mich zu dir setzen?" Ich sah auf und sah in zwei wunderschöne dunkle Augen und ein verschmitzt lächelndes Gesicht. Sie hatte ein weißes Männerhemd an, dazu eine Jeans. Ich hatte sie noch nie gesehen, aber sie gefiel mir sehr, mit ihren kurzen dunklen Haaren und ihrer schlanken Figur. Sie war sicher schon Anfang dreißig. Ich bot ihr einen Stuhl an und es musste auch ihr deutlich sein, wie sehr mir ihre Anwesenheit gefiel. Sie lachte mich an und streckte mir ihre Hand entgegen, am Gelenk ein buntes Bändchen: "Ich bin Meike und ich muss erst einmal was essen, und nen Kaffee, sonst bin ich zu nichts zu gebrauchen."Wir sahen uns in die Augen, während wir beide unsere Kaffeebecher zum Mund führten. Sie war wirklich schön, ungeschminkt, mit einem kräftigen Teint, und das weiße Hemd stand ihr ausgesprochen gut. Nachdem ich mich etwas gefangen ...
«1234»