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Sklavenfantasie 09
Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM,
Fummel nur." Die Sklavin folgt den Beiden mit den Händen hinter dem Kopf zu deren Auto. Zum Glück hat niemand sonst das ganze beobachtet. Im Auto der Beiden, ein großer Van, muss sie nach hinten auf die Ladefläche. Da die Beiden gestern größere Sachen transportiert haben, sind bis auf die vorderen alle Sitze ausgebaut. Dies erweist sich jetzt als sehr praktisch. Der Mann fährt und die Frau steigt mit zur Sklavin. Während sie sich auszieht, fragt sie die Sklavin was dieser Gürtel und die Verschlüsse bedeuten. „Es ist ein Keuschheitsgürtel. Er kann nur von meinen Herrinnen geöffnet werden. Ebenso wie die Verschlussstopfen. Damit werden die Ausgänge meines Blasenkatheters und des Darmendrohres verschlossen. Die Herrinnen bestimmen dadurch wann und wo ich mich entleeren kann. Außerdem verhindert der Keuschheitsgürtel, dessen Schrittgurt meine Fotze verdeckt, dass ich einen Orgasmus bekomme. So bin ich ständig geil. Solange ich den Keuschheitsgürtel trage kann ich nur mit meinem Sklavinnenmaul dienen" antwortet sie. Die Frau, inzwischen nackt, setzt sich auf das Sklavinnenmaul und lässt sich zu einem erlösenden Orgasmus lecken. Als sich ihre Blase danach meldet, lässt sie ihre Pisse einfach laufen. Da sie noch nie jemanden angepisst hat und alles zu schnell laufen lässt, geht einiges daneben und der Kopf und die Haare der Sklavin werden vollständig nass. Der Mann, der alles im Rückspiegel beobachtet hat, seinen Steifen hat er aus der Hose geholt und wichst diesen, fährt auf ...