1. About Gerrit + Petra Part FOUR


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Reif,

    Frau schaute mich böse und entsetzt an. &#034Erst am Freitag? Kannst du mir mal bitte verraten, wie ich diesen Zeitraum überstehen soll?&#034 Mein Grinsen verriet ihr, dass nichts Gutes kam. &#034Dann musst dich am Riemen reißen. Im Notfall vorbei kommen oder einfach anrufen. Okay? Gut. Ansonsten, wenn es am Samstagabend mit Beate nicht klappt, wovon ich persönlich ausgehe, tendiere ich zum darauf folgenden Wochenende, wenn es dir recht ist und Beate in den Terminkalender passen sollte. Oder wie siehst du dies?&#034 Petra hatte genau zugehört und äußerte sich dementsprechend. &#034Hört sich logisch an und daher Zustimmung von mir.&#034 Die Tür ging auf und sie begab sich auf den Heimweg, wobei ich sie noch bis zum Parkplatz begleitete. Und zu guter Schluss winkte ich ihr denn noch hinterher. Es vergingen keine 30 min und das Telefon bimmelte. &#034Wer dort?&#034 &#034Du weißt doch wohl, wer dich zu nachtschlafender Zeit anruft, oder?&#034 Die Zeit verging recht schnell und so hatten wir gute 30 min gesprochen, als es auf der Gegenseite recht ruhig wurde. Sie war denn einfach eingeschlafen. Der Schlaf sei ihr gegönnt. Die Woche verging eigentlich recht fix. Es glaubte ja auch nicht wirklich niemand daran, dass sich die Wege von Petra und mir erst am besagten Freitagnachmittag beim Kaffeetrinken wieder kreuzen würden. Da hatte der Sagen umworbene Wirt die Rechnung ohne die verliebte Petra gemacht. Wir sahen uns eigentlich JEDEN Tag. Mal nur auf eine Tasse Kaffee oder ein Eis ...
    in der Hagener City oder sie stand schon vor der Haustür, wenn ich von der Arbeit kam. Den Donnerstagnachmittag stand sie da und plauderte mit Ruth, einer sehr guten Freundin und Nachbarin von mir. Ich begrüßte erst Ruth mit einer herzlichen Umarmung und Bussi rechts und Bussi links und danach widmete ich mich Petra. Wir begrüßten uns und waren denn auch recht schnell im Fahrstuhl nach oben unterwegs, wo sie schon ohne ein Wort zu sprechen doch recht fordernd und aufdringlich war. In der Wohnung ging es ebenso weiter, bis wir denn auf der Ledercouch saßen und unserem Verlangen nach sexueller Nähe hingaben. In einem Telefonat mit Beate hatte ich denn mitbekommen, dass die Mademoiselle am Freitag auch frei haben würde. So konnte ich mich denn über eine recht gesellige Nacht zu zweit freuen. Und dies tat ich denn auch sehr, gleichwohl dies bei Petra nicht anders aussehen würde. Und ließen wir den Absichten auch schon fast automatisch Fakten, Fakten und noch mehr Fakten folgen. Doch statt sich den körperlichen Lüsten zu ergeben, zogen wir es vor und fuhren nach Letmathe, wo wir im Volksgarten eine Runde drehten und danach noch einen Schaufensterbummel in der Fußgängerzone machten, aber eher aus dem Grund, dass wir Hunger hatten. Nein, nicht auf den anderen, was denn hinterher folgen würde. Vielmehr hatten unsere Mägen durchaus das Verlangen, etwas Essbares aufnehmen zu wollen. Nach dieser Stärkung ging es anschließend wieder heimwärts, wo wir den Abend denn gemütlich ausklingen ...
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