1. About Gerrit + Petra Part FOUR


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Reif,

    nur ein bisschen schlechte Laune zu präsentieren! Nicht dass ich etwas dagegen hätte, dass sie mir an die Wäsche wollte, absolut nichts dagegen!!! Vorarbeit hatte sie da schon geleistet, in dem sie das Poloshirt aus der Hose zupfte, doch viel weiter kam sie denn nicht. Meiner einer verließ die Lufthoheit über ihren Körper. Stellte mich neben ihr und schaute sie ernst an. &#034Eure Scheinheiligkeit erlaubt mir sicherlich, euch auf Händen von hier in ein anderes, weil bequemeres, Gemach eures Palazzo de Kitsch zu tragen.&#034 Dass Petra nicht laut loslachte, war eigentlich alles. Sie blieb bei allem Comic doch ernst. &#034Du, jener welcher seit wenigen Tagen mein allerliebster Hofnarr ist und als einziger Mensch in meinen Herzen wohnen darf, darfst mich natürlich auf Händen tragen. Meine scheinheiligen Füße würde ich liebend gern so weit anheben, dass ich dann mit ihnen deinen fetten aufgeblasenen Hintern traktieren könnte. Also los, du frecher Hofnarr, walte deines Amtes! Und sei vorsichtig mit der scheinheiligen Ladung!&#034 Und grinste frech dazu. Als dies denn soweit geklärt war, begann die Operation „UNDERGROUND“. Da Petra mit ihrem Körpergewicht von gerade einmal einem Zentner bei einer Größe von 158 cm zum Glück eher ein Fliegengewicht war, war es ein leichtes, sie auf die Arme zu nehmen. Also die Hände in die Ausgangsbasis gebracht und los ging es. Sie selbst legte ihre Arme um meinen Hals und suchte unterwegs den Lippenkontakt zum Kussaustausch. So waren wohl gefühlte ...
    10 Sekunden länger unterwegs! Als wir die große Spielwiese erreicht hatten, löste sie ihre Umarmung freiwillig auf und zur Belohnung ließ ich sie auf das Bett fallen. Etwas mehr ruppig, als denn liebevoll, drehte ich sie auf den Bauch. Was folgte, was man Land auf und Land ab mit ausziehen oder entkleiden umschreiben würde. Sie war in dem Fall das Opfer und dessen war sich Prinzessin Scheinheilig auch voll bewusst. Ich streifte die Leinenschuhe von ihren kleinen putzigen Füßen und mit dem Finger über die Fußsohlen, was denn unangenehm war. Sie zuckte zwei bis dreimal zusammen, als ich dies tat. Sie lag da mit ausgestreckten Armen vor mir auf dem Bett, als ich mich denn selbst erst einmal auszog und mein Mäxchen geschwind durch meine rechte Hand gleiten ließ, wo er denn, wie einst der brave Soldat Schwejk, auch Haltung annahm, wenn man es von ihm forderte. Eine Wonne sie so liegen zu sehen und zu wissen, dass sie im Moment mir gehörte. Die Hände landeten auf ihren Arschbacken, von wo es aufwärts zu den Schultern ging. Eine kleine Massage vielleicht? Auch um den Hals? Massage? Ich würde mich mal schlau machen, was so eine asiatische Massage kosten würde. Half mir gerade nicht viel weiter, aber vielleicht mal ein Ausflugsziel für die nächste und weitere Zukunft. Ich kniete mich neben ihr und ließ den Reißverschluss ihres Kleides ganz gemütlich von oben nach unten gleiten, bis die Verbindung aufging. Beide Seiten wurden zur Seite geklappt und entblößen ihren Rücken, wo denn noch ...
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