1. Bondage Liga Kapitel 02


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zufallsfund, sollte er wirklich Glück haben? Dass er Sandra nicht gleichgültig war, hatte er schon im Laden gemerkt, aber das so viel Potential in ihr steckt, hätte er nie erwartet. Das erste Mal seit dem Tod seiner Frau hatte er wieder Hoffnung sich ernsthaft verlieben zu können. „Schicke sie mir einfach her." Und schaute ihr hinterher wie sie den Raum verließ, genoss einfach den Anblick ihrer super Figur und freute sich darauf Sandra gleich in der Tür zu sehen. Das erste was er dann sah, war ihr hochroter Kopf. Er musste schmunzeln, aber als er seinen Blick an ihr herabgleiten ließ, wurde sein Mund trocken. Ihre transparente Unterwäsche verbarg weniger als sie zeigte, ihre aufgerichteten Nippel mit den Stäben drin machten ihn noch mehr an, als ihre sportliche und gute Figur. Was wohl die meisten Männer dafür geben würden diesen Traum einer Frau so vor sich zu sehen, nur mit BH, String. Halterlosen und Heels bekleidet, ein Versprechen auf leidenschaftlichsten Sex. Er zwang sich zur Ruhe, aber ohne Chance seine Erektion zu verbergen. ***** Nachdem sie Rock und Bluse ausgezogen hatte, wurde sie von Anja gemustert. „Willst du nicht die Heels ausziehen, heute ist Lauftraining angesagt." Sandra errötete „Das geht nicht, der Schlüssel ist zuhause." Am liebsten wäre sie im Boden versunken, erst musste sie zugeben, bereits Plug und Kugeln in sich zu haben und dann auch noch das mit dem Schlüssel. Anja musste sicher von ihr denken, sie wäre die perfekte Sklavin. „Oliver hat einen ...
    zweiten Schlüssel. Bitte, bitte, bitte holst du ihn mir?" Sie wollte nicht nachbohren, da Sandras Blick so flehend war und ging zu Oliver rüber, Schnell war sie zurück: „Tja meine Schöne, Oliver gibt mir den Schlüssel auch nicht, du wirst doch selbst zu ihm gehen müssen." Seufzend stand Sandra auf und stöckelte ins Nachbarzimmer zu Oliver. Wo sind eigentlich meine beiden Begleiter? Sie durchsuchte ihre Gehirnwindungen und ganz hinten, neben dem Lustzentrum fand sie die beiden aneinander gekuschelt und tief schlafend. Ein Mal wenn man die braucht, pennen die. Mit knallrotem Kopf ging sie zu Oliver, als sie dabei registrierte, dass ihn ihr Anblick sehr wohl nicht kalt ließ, betonte sie noch etwas ihren Gang. Dass sie erregt war, konnte wohl nur ein Blinder übersehen, so sehr stachen ihre gepiercten Nippel durch den transparenten Stoff ihres BHs. Jetzt war es auch schon egal, dachte sie sich und setzte sich frech einfach auf die Tischkante und stellte einen Fuß auf Olivers Oberschenkel, knapp neben die deutliche Auswölbung seiner Hose. „Bitte einmal öffnen und dann fesseln, wenn es dem Herrn nichts ausmacht." Oliver schluckte trocken, damit hatte er nicht im entferntesten gerechnet, er saß da wie gelähmt und das einzige Gefühl dem er sich bewusst wurde, war seine zunehmende Erregung. „Oliver, ist ihnen nicht gut? Oooooliiiiiveeeer?" Sandra gefiel sich in der Rolle der provokanten Devoten und beschloss das Spiel noch ein wenig weiter zu betreiben. Mit einem Räuspern kam Oliver ...