1. Bondage Liga Kapitel 02


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM,

    schön dass sie gekommen sind." begrüßte er sie aufrichtig erfreut und zog einen kleinen Schlüssel aus der Hosentasche. „Meinen sie immer noch, dass ich den so schnell nicht mehr benötigen werden?" Sandra merkte wie sich ihr Blutdruck und ihre Gesichtsfarbe gegen sie verbündeten und sie knallrot wurde. „Was machen sie denn hier?" sonderlich intelligent kam sie für eine Medizinstudentin wohl nicht gerade herüber und wie immer in ihrem Leben, wenn sie die Beiden am wenigsten gebrauchen konnte, erschienen Engelchen und Teufelchen auch wieder auf ihren Schultern. Engelchen: „Hatte ich dich nicht gleich gewarnt? Alles Perverse hier, komm lass uns nach Hause gehen, bevor du hier nicht mehr wegkommst." Teufelchen: „Puuh, der sieht gut aus, er teilt deine Leidenschaften und seine Augen..." „Sandra, noch können wir hier weg, wer weiß ob du das Haus jemals wieder verlassen kannst." „Seine Augen, sein Blick, wie er deine Knöchel berührt hat...RRRRRRRRRRR....stell dir nur vor, er legt dir Fesselmanschetten an. Sag endlich was und vermassel es nicht schon wieder" schmachtend kuschelte sich Teufelchen an Sandras Hals und zu Engelchen „Geld scheint er genug zu haben." Engelchen schnappte nach Luft, wollte noch erwähnen das sie ja nicht käuflich wären, aber dann fiel ihr auch ein, dass im Geldbeutel noch fünf Euro waren und sie verstummte. „Das ist mein Haus und meine Mannschaft, wenn es dir nichts ausmacht." Da war wieder seine Arroganz, die sie so anmachte, vor allem weil die Lachfältchen ...
    um seine Augen eine ganz andere Sprache zu ihr sprachen. Sie meinte darin sein Begehren zu lesen. Nur mit diesem Eindruck konnte sie sich später ihr folgendes Verhalten erklären. Damit und mit ihrer Lust. Nur so unzurechnungsfähig war es möglich zu sagen: „Wenn Sie der Trainer sind, dann bin ich dabei, wo muss ich unterschreiben?" Engelchen begann zu hyperventilieren, während Teufelchen einen Siegestanz auf ihrer Schulter aufführte, dazu laut und falsch sang, sodass sich Sandra nur dachte, wenn das keinen Regen gibt, was soll dann dazu führen. Wie gesagt, ihr Verstand, Engelchen und ihre Vernunft waren ihrer Lust und dem tanzenden Teufelchen völlig gewichen. ***** Oliver hatte auf dem Gang wartend das Gespräch zwischen Anja und Sandra zum Teil mitbekommen. Er wollte nicht lauschen, aber konnte dann nicht wiederstehen, als er durch ihre Fragen seine Vermutung bestätigt bekam. Hatte er sie doch richtig eingeschätzt und wie sehr sie ihn doch an seine verstorbene Frau erinnerte. Zielstrebig, selbstbewusst, kämpferisch, charmant, intelligent und witzig. Eine starke junge Frau mit einem tief verborgenem Geheimnis. Bei jedem Besuch im Laden hatte er gehofft erkennen zu können, welcher Art dieses Geheimnis ist. Erst heute war er sich sicher, dass sie eine devote Ader hat und hätte geschworen, dass sie sicher keine Sklavin ist. Genau das suchte er, eine selbstbewusste Frau als Partnerin und eine Sub im Bett. Wie sehr wünschte er sich am Ziel seiner Suche angekommen zu sein, als ihn ...
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