1. Casting


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in sie ein. Mit jedem neuen Fickstoß bohrte er seinen Riemen tiefer in ihren Enddarm. Das war zwar nicht wirklich unangenehm, erinnerte sie aber mehr an das Gefühl, das sie hatte, wenn sie ihren Darm entlastete. Tatsächlich fühlte sie jedesmal, wenn Alexander seinen Schwanz herauszog, die gleiche Erleichterung wie nach dem Scheißen. Er ließ sie los, und sie konnte sich wegen seiner nun wieder brutaler werdenden Attacken auf ihren kleinen süßen Arsch nicht auf den Knien halten. sie lag jetzt flach auf dem Bett, aus ihrem geöffneten Mund rann Speichel, Tränen liefen über ihr Gesicht und die wimmerte und flennte unaufhörlich. Schmerz und Lust, Erleichterung und Pein vermischten sich so sehr, daß sie ihre Gefühle nicht mehr verstand. Indem Alexander zusätzlich zu dem harten Arschfick ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger drehte, kniff und an ihm zupfte, brachte sie schnell zu einem Orgasmus, der alle bisherigen in den Schatten stellte und ihr endgültig die Sinne raubte. Nun zog Alexander sein von Sonjas Blut verschmiertes Genital aus ihrem After. Er griff in ihr langes braunes Haar und drehte ihr Gesicht zu sich in. Mit festem Griff sorgte er dafür, daß sie sich nicht von ihm wegdrehen konnte. In diesem Moment bekam Sonja unglaubliche Angst in sich aufsteigen, sie fürchtete um ihr Leben, denn sie wußte nicht wozu Alexander noch im Stande wäre. Die Panik, die sich in ihr breit machte, raubte ihr das letzte bißchen Kontrolle. Ihre Schließmuskeln versagten, woraufhin ihr ...
    Darm und ihre Blase sich entleerten. Gleichzeitig traf sie ein dicker Schwall heißen Samens, den Alexander sich geschickt aus dem Schwanz wichste, während Ute Sonjas endgültige Erniedrigung filmte. Eine dicke Ladung Ficksahne nach der anderen schoß in Sonjas Gesicht und auf ihr Haar, um von dort auf ihre Titten zu tropfen. Alexander wischte seinen Schwengel am Körper des Mädchens ab, steckte ihn in ihren Mund und ließ sie daran lecken, so daß er seinen Schwanz halbwegs sauber bekam. Dann sah er zu Tom hinüber. Tom hatte offenbar auch gespritzt, während seine Freundin unbarmherzig von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben wurde. Jetzt schämte er sich, weil es ihn doch geil gemacht hatte, anzusehen wozu es führte, wenn Alexander es sich vorgenommen, hatte eine Frau zu befriedigen. Tom weinte still in sich hinein und fragte sich, ob es anders gekommen wäre, wenn er nicht unfähig gewesen, wäre Sonja zu beschlafen. Er wußte, daß ihre Beziehung sich von diesem Tag an ändern würde. Alexander richtete Sonja auf, stellte sie auf die wackligen Beine und drückte sie in Richtung Tom. Unsicher wankte die zierliche Frau auf ihren Freund zu. Auf ihren Schenkeln hatten sich Blut und Kot mit ihrem Mösensaft und ihrem Urin vermischt, aus ihrer weitgeöffnete Fotze tropfte sie noch immer. In ihrem Gesicht, ihrem Haar und auf ihrem Körper klebte der dicke Samen den Alexander auf sie abgeschossen hatte. Sie taumelte zu Tom, wollte ihn aber nicht sehen und brach auf halbem Weg zusammen. Schließlich ...
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