1. Renates Erlebn.-Der Professor


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Der Professor Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: masotraum@yahoo.de (oder sonjamaso@gmx.at) © 11/2005 by Sonja Maso Elfriede, Sklavin. Diese Worte konnte ich auf dem silbernen Plättchen lesen, das knapp vor dem Kitzler hing. Das Plättchen befand sich am Körper der Ehefrau meines Universitätsprofessors und diese stand mit erhobenem Rock vor mir. Mein Professor saß währenddessen daneben und rauchte eine Zigarette. Ich hielt das Plättchen zwischen den Fingern der rechten Hand und bewegte mit der linken Hand die Gewichte, die zwischen den Beinen der Ehefrau hingen. Es waren kleine Ledersäckchen mit einem offenbar schweren Inhalt aus Bleikugeln. Die Frau stand ganz ruhig vor mir und sagte kein Wort. Schon als ich den Raum betreten hatte, war sie mit dem Gesicht zu einer Ecke stumm dagestanden, während ...
    ich mit meinem Professor eine Arbeit besprach. Mein Professor hatte so getan, als ob außer uns niemand im Raum wäre und hatte sie mit keinem Blick gewürdigt. Sie stand einfach ruhig da wie eine Schaufensterpuppe. Später sollte ich erfahren, dass er sie auch ab und zu als solche verwendete. Meine Arbeit drehte sich um die Thematik des weiblichen Masochismus und unser Gespräch war bisher sehr intensiv gewesen. Mein Professor schien sich in der Materie wirklich exzellent auszukennen. „Frau Maso, haben sie sich schon Gedanken über ihre persönlichen Bezüge zu dieser Arbeit gemacht?“ Ich errötete leicht und merkte meine zunehmende Nervosität. „Nun ja, das eine oder andere hat mich schon berührt und wenn ich ehrlich bin auch fasziniert.“ „Wie weit fasziniert?“ „Nun, es war schon aufregend diese Geschichten zu lesen und manchmal habe ich mir dann die Frage gestellt, ob ich nicht auch, na, sie wissen schon...“ „Werden sie bitte konkreter!“ „Ja, ich dachte mir manchmal, dass ich auch gerne das erleben würde, was die Frauen in den Geschichten erlebt haben. So richtig erzogen werden und einiges aushalten zu müssen, was mit mir gemacht wird. Die Vorstellung war manchmal schon sehr anregend.“ „Und - wollen sie diese Erfahrungen einmal machen?“ Meine Erregung wuchs als er mich das fragte und ich merkte, wie einzelne Phantasiebilder in mir auftauchten. Auch ihm schien mein innerer Zustand nicht verborgen zu bleiben. „Wenn ich ehrlich bin, dann wünsche ich mir sehnlichst, mich jemanden ...
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