1. Der Genuss des Gehörnten - Teil 1


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    (wortwörtlich...) ausgedehnten Analszene sah man, wie einer der Schwarzen seinen Schwanz im Zeitlupentempo in ihrem Hintern verschwinden liess, und das bis zur Wurzel. Die Kleine keuchte und japste, allerdings nur solange, bis ihr der zweite Kerl den Mund stopfte. In dem rund 15 Minuten langen Ausschnitt war jeder der drei mindestens einmal in jedem ihrer Löcher, zu Guter letzt spritzen ihr alle in kurzen Abständen ins Gesicht. Das Girl war in Sperma getränkt und ziemlich mitgenommen. Nach Vergnügen sah das irgendwie nicht mehr aus, aber wie ich so da sass, meinen Schwanz in der Hand, war mir das ziemlich egal. Ich kam auf meine Kosten. Jedenfalls fast. Denn bevor ich selbst endlich abspritzen konnte, hörte ich Geräusche aus dem Erdgeschoss. Die Wohnungstür öffnete und schloss sich, danach erklangen Stimmen. Ich liess hektisch meinen nach wie vor prallen Schwanz in der Hose verschwinden und knöpfte sie zu. Die Aufregung war eigentlich unnötig. Auf der kleinen Wandtafel, die wir im Hauseingang hängen hatten, war vermerkt, dass ich bis zum Abend auswärts war - was ja auch geplant war. Und wer immer jetzt nach Hause gekommen war, musste sich alleine zuhause wähnen und hatte keinen Grund, ins verlassene Atelier runterzukommen. Dennoch war meine Lust im Keller, und ich hatte nicht vor, noch einen Anlauf zu starten. Ich fuhr den Computer runter und begab mich nach oben, um nachzusehen, wer nach Hause gekommen war. Der Stundenplan meiner Kinder ist mir nicht besonders geläufig, ...
    aber soviel ich wusste, waren Tamara und Max bis zum späten Nachmittag in der Schule, sie waren ja in derselben Klasse. Und Karin arbeitete bis zum Abend. Oben angekommen, sah ich niemanden. Ich stutzte und fragte mich, ob ich mich vorhin verhört hatte. Ich wollte schon wieder Richtung Atelier, als ich im Eingangsbereich zwei Paar Schuhe sah. Meine Frau ist keine Ordnungsfanatikerin, aber sie mag es nicht, wenn Leute mit Schuhen im Haus herumlatschen. Ich erkannte Tamaras Turnschuhe, wie immer relativ nachlässig in eine Ecke geworfen statt ordentlich hingestellt. Daneben stand ein weiteres Paar Turnschuhe, die ich aber noch nie gesehen hatte. Max gehörten sie jedenfalls nicht. Da meine Kinder nach wie vor von meinem Einkommen leben, weiss ich halbwegs, wohin und in welche Marken das Geld fliesst. Hatte Tamara eine Freundin nach Hause genommen? Das wäre völlig okay gewesen, nur tat sie das sehr selten. Sie ist in dem Alter, in dem sie ihre Eltern furchtbar spiessig findet und schämt sich daher für die ganz normale, durchschnittliche Umgebung, in der wir leben. Stattdessen hängt sie mit ihren Freundinnen eher auswärts rum. Wer auch immer es war, ich wollte nicht, dass sich Tamara alleine zuhause wähnte, während ich unten rumspukte, daher beschloss ich, ihr kurz Bescheid zu geben. Ich ging die Treppe hoch in den oberen Stock, stellte mich vor ihre geschlossene Tür und wollte gerade anklopfen, als ich ein Geräusch hörte, das ich nicht richtig einordnen konnte. Ich liess die Hand ...
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