1. Weihnachten zu dritt Teil 15 und Ende


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Hardcore,

    weiter erhöhten. Angela glaubte nicht, dass es funktionieren würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Durch das Zusammendrücken waren die Eicheln um einiges kleiner geworden und sie brüllte erneut auf, als sie die unheimliche Dehnung spürte, als sie beiden gleichzeitig in sie rutschten. Mit letzter Anstrengung wand sie sich auf Fritz, konnte aber auch jetzt seiner Umklammerung nicht entkommen. Hatte die beiden erst den Anfang ihre Tunnels erreicht, schoben sie sich jetzt weiter in sie hinein. Währenddessen dehnten sich ihre Eicheln wieder weiter aus, wie es die Enge zuließ. So gelangten sie tiefer in Angela hinein, wo sie die beiden in ihrem brodelndem Unterleib empfing. Es zerriss sie fast, als die beiden sich so weit in sie schoben, wie es ging. Hier verhielten sie sich einen Moment ruhig, aber nur um Atem zu schöpfen, der bereits ebenfalls stoßweise kam. Dann begann sich Heinrich in ihr zu bewegen, Fritz hielt sich dabei sehr zurück, denn aus seiner Position, konnte er sich kaum in ihr Bewegen. Das brauchte er auch nicht, denn jetzt wurde er von Heinrich mit gereizt, denn sein Schwanz rieb sich nicht nur in Angela, sondern auch an ihm. Immer wieder vereinten sich die beiden Eicheln in ihrem Bauch und Angela kam da Bild in den Kopf, wie der weiße Tropfen aus Heinrichs Löchlein gequollen war. Ganz hinten in ihrem Kopf kam ihr wie ein Blitz in den Sinn, dass ihre empfängnisbereiten Tage angebrochen waren, aber als sich Heinrich immer heftiger in sie schlug, verflog der Gedanke ...
    sofort. Sie war in ihren Gefühlen gefangen und wollte jetzt alles. Es war ihr egal. Ihr Körper zuckte zwischen den beiden, mit nicht mehr zu kontrollierten Bewegungen. Heinrich stieß immer härter zu, war wie in einem Rausch und unter ihr stöhnte Fritz immer lauter. Seine Hände hatten sich fest um ihre Brüste gelegt und drückten jedes Mal heftig zusammen, wenn Heinrich zustieß. Angela versank im Strudel der Gefühle, die explodierten, als Heinrich einmal mit einem Daumen über ihre Erbse rieb. Angela konnte nicht mehr schreien, sie verkrampfte nicht einmal mehr, es zog sich nur alles in ihr zusammen, nahm ihr die Luft. Heinrich und Fritz spürten es sofort. Angela wurde so eng, dass Heinrich es kaum schaffte, noch einmal in sie zu kommen. Als er es doch schaffte, war es auch bei ihm soweit, genauso wie bei Fritz. Heinrich warf seinen Körper auf Angela, nagelte sie zwischen sich und Fritz fest. Dieser drückte dagegen und mit einer letzten Anstrengung presste sich bei beiden gleichzeitig, ein Strom von Sperma heraus. Beide zuckten, entluden sich in Angela, vermischten ihren Samen, der von ihrem innersten sofort aufgenommen wurde. Spritzer folgte auf Spritzer und füllte Angelas Bauch, presste sich tief in ihr Innerstes und überfluteten es. Angela bekam kaum noch Luft. Trotzdem lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht, als sich dieses entspannte. Sie war hier, bei den beiden Männern, die sie liebte. Das war ihr klar geworden. Sie würde die Beiden niemals verlassen und sie wusste, dass es ...