1. Hat keinen Titel


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Es ist ein feuchtes dunkles Kellergewölbe, durch das kleine vergitterte Fenster fällt das Mondlicht ein, an den Wänden hängen zwei Pechfackeln, die für ein unruhiges Licht sorgen. In der Ecke brennen ein paar Kerzen auf einen Tisch. Du standest an der Wand, deine Handgelenke umfassen eiserne Fesseln, deren Ketten an die Wand führen. An deinen Fußgelenken ebenfalls Fesseln. Du kannst nicht anders, stehst mich leicht gespreizten Beinen da, schon seit Tagen kommt nur immer wieder ein Mann in Maske in den Raum, bringt dir etwas Brot und Wasser, dreimal am Tag. Dafür werden die Ketten gelöst, dass du dich bis zu dem kleinen alten Holztisch bewegen und dich auf die Bank davor setzen kannst. Du trägst nichts weiter, als einen alten grauen Lumpen, er bedeckt gerade noch so deinen Hintern und deine Scham. Heute war der Mann mit der Maske schon dreimal da, also wundertest du dich, dass du Schritte hörst. Sie kommen näher. Und dann siehst du seinen Schatten an der Wand. Er schließt die Kerkertür auf und trat ein. Du weißt noch nicht einmal ob es immer der gleiche ist, es ist nichts Auffälliges an ihm. Er trägt seine schwarze Henkersmaske, sein Oberkörper ist frei und dann trägt er eine schwarze Leinenhose. Er setzte sich und schaute dich an. Er fixierte dich regelrecht mit seinem Blick. Dann fragte dich seine tiefe Stimme, nach deinen Namen. Du reagiertest nicht gleich. Er fragte dich noch einmal, mit etwas mehr Nachdruck in der Stimme. Du hast seit Tagen kein Wort mehr gesprochen. ...
    Es fiel dir merklich schwer, aber dann brachtest du, nach dem er dich noch einmal, fast schon wütend fragte, wie du heißt, deinen Namen hervor. „Marian“ Deine Stimme klang zart aber gebrochen, voller Traurigkeit. Du wusstest noch nicht einmal wirklich was du in diesem Kerker machtest. Er stand auf und ging zu dir rüber, streichelte dir über die Wangen und du merktest, dass er dir genau in die Augen schaute, du senktest deinen Blick. Seine Hand streichelte über dein Kinn und hob deinen Kopf, so dass du seinem Blick nicht mehr ausweichen könntest. Mit der anderen Hand streichelte er dir über deine Brust. Angst stieg in dir auf. Dann mit einem fast zärtlichen Klang in der Stimme sagte er dir, dass du hübsch bist. Er hob seine Maske bis über seine Nase und küsste dich, seine Hand streichelte immer noch über deine Brust, du versuchtest dich zu wehren, aber er hat dich fest im Griff. „Keine Angst, es passiert dir nichts, wenn du dich fügst“. Seine Stimme war immer noch sanft, aber hatte etwas Bedrohliches im Unterton. So fügtest du dich ihm und liest den Kuss geschehen. Dir war nicht wohl. Und noch unwohler wurde dir, als seine Hand nach unten sich den Weg über dein Bauch nach unten suchte. Er griff dir direkt in den Schritt. Streichelt ein wenig dort. Dann ging er zwei Schritte zurück, schaute dich an. Ging zu den Ketten, schloss sie auf, so wie zu den Mahlzeiten. „Wir sind nicht mehr im wilden Mittelalter“ ,brummte er, „dort drüben findest du eine Rasierklinge, etwas Wasser und ...
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