1. AUT vs SWE


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Team boten die Schweden uns an, uns mittels Masturbation selbst zu eliminieren. Für die Penalty-Zeit gäbe es dann nur partnerschaftlichen Sex, nicht Sieger und Unterworfene. Verwundert blickten sich Manu und ich an. Uns war nicht ganz klar, was wir davon halten sollten. Der Kampfgeist unseres Teams war ehrlich gesagt nicht in Höchstform. Das Halbfinale gegen Vietnam hatte doch sehr an unseren Kräften gezerrt und dann die abgebrühten Elite-Sexfighter aus Schweden als Gegner machten uns im Vorhinein schon Sorgen. Wir hatten ein ziemlich mulmiges Gefühl, nicht die freudige Erwartung wie in den bisherigen Kämpfen. Dennoch beantworteten wir beide, ohne uns Abzusprechen, das Angebot mit Kopfschütteln und eiskalten Blicken für unsere Gegner. Wir nahmen ja nicht an diesem Turnieren teil um Exhibitionismus zu befriedigen oder wegen des Sex in der Penalty-Zeit. Es ging uns um die Lust am Kämpfen. Den Gegner zu unterwerfen, wenn man die Kraft dazu hat und wenn nicht, zumindest die Kraft aufbringen, die Unterwerfung durch den Gegner zu ertragen. Um daraus zu lernen und dann beim nächsten mal noch besser zu sein. Im Nachhinein sind wir immer noch erstaunt, dass sie dieses Angebot machten und wissen nicht, ob es ernst gemeint war. Sicher ist, dem Publikum hätte es nicht gefallen, es wollte den Kampf, so wie wir. Somit waren wir bereit um unsere Kräfte zu messen. Wir nahmen in Kampfhaltung gegenüber Aufstellung, Lina vor Manu und Erik vor mir. Mit Manu hatte ich geplant, dass ich Lina ...
    angreifen sollte, um meine körperliche Überlegen auszuspielen. Sie hätte versucht, sich von Erik jagen zu lassen, weil sie durch ihre Schnelligkeit sich in Sicherheit sah. Als der Gong ertönte packte mich aber Erik sofort in einen Clinch. Wir verschränkten die Hände ineinander in einen Test of Strength. Manu war neben Erik, trat ihn in die Kniekehle, er knickte ein und ich konnte ihn vor mir auf die Knie zwingen. Lina aber konnte Manu am Arm fassen und in die Seile schleudern. Beim Rückprall mähte die Schwedin dann Manu mit ihrer ausgestreckte Hand, also einer Clothline, nieder. Vom Linas darauffolgenden Ellbow-Drop konnte sich Manu gerade noch weg drehen. So traf sie nicht der abgewinkelte Ellbogen der Skandinavierin, sondern nur nur ihre Seite. Aber das Kampfgewicht der großen Schwedin war um einiges höher als das der kleinen Manu, die lauthals aufschrie. Ich hatte den Schweden immer noch vor mir auf seinen Knien. Durch meine Kraft und die besser Hebelwirkung konnte ich seine Arme kontrollieren und seine Versuche hoch zu kommen immer wieder niederdrücken. Meinen Unterkörper hielt ich so weit es ging von ihm fern, um nicht einen Kopfstoß in die Eier abzubekommen. Angesichts meiner Dominanz über den so überlegen geglaubten Gegner fühlte ich in mir einen Schwall von Kampfgeist. Auch schwoll etwas anderes noch mehr an. Leider sah es für Manu ganz anders aus. Was sie an Geschicklichkeit und Schnelligkeit ihrer Gegnerin voraus hatte war durch denn Wurf und ein paar harte Schläge in ...
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