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Lustlose Ehefrau V
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sieger war unser Schüchti – so genannt, weil er so schüchtern war, dass er im Büro kaum den Mund aufbekam. Aber die Kunden mochten ihn. Er gewann mit einem großen Abstand zum 2.ten. Und das war die eigentliche Überraschung. Gitti lag auf dem 2. Platz. Und was mich am meisten überraschte war die Reaktion der Mitarbeiter. Sie klatschten und grölten was das Zeug hielt. Da fiel der 3. Platz schon arg ab. Unsere einzige weibliche Außendienstlerin konnte es nicht fassen, dass sie sich gegen die Männerriege durchgesetzt hatte. Nach der Verteilung der Preise kam dann mein Part. Ich berichtete in kurzen Worten über den Stand der Aufträge und die Zukunft der Firma. Üblicherweise tat ich das in kurzen Worten und achtete rasch fertig zu werden. Doch diesmal dauerte es länger und es kam auch keine Unruhe auf. Die Fakten waren ja auch zu schön um wahr zu sein. Wir hatten in den letzten 2 Monaten den Umsatz um fast 50 % gesteigert. Aber was noch schöner war der Gewinn war um fast 80% gestiegen. Wir hatten einen überproportionalen Anstieg an Neukunden. Und ich würde daher einige Leute fix anstellen müssen um das bewältigen zu können. Diese Ankündigung brachte noch einmal Leben in die Runde. Wir feierten bis in den frühen Morgen. Als ich dann mit Gitti im Taxi losfuhr, meinte sie: „Du hast wirklich tolle Mitarbeiter. Das Arbeiten mit der Meute macht wirklich Spaß. Der Job ist echt super. Danke, dass du ihn mir gegeben hast.“ „Dann muss ich dir nur noch einen Mann beschaffen, damit dann ... endlich alles in Ordnung ist.“ Gitti lachte: „Das ist nicht notwendig. Den Mann hab ich bereits gefunden.“ „Wirklich, wer ist der Glückliche?“ Gitti lehnte sich an mich: „Ach tu nicht so. Das weist du doch. Du bist es.“ „Ach komm schon. Nimm mich nicht auf den Arm. Nur weil wir ein wenig Spaß miteinander gehabt haben, musst du nicht gleich auf die Tränendrüse drücken. Und außerdem bin ich in festen Händen.“ Gitti lachte; „Ich drücke nicht auf die Tränendrüse. Mir steht der Sinn nach einer anderen Drüse.“ Und damit begann sie mein Glied zu massieren. „Meine Scheidung ist geschafft. Und Tina hat dich für eine weitere Nacht verborgt. Du erinnerst dich doch daran.“ Und ob ich mich daran erinnerte. Noch nie hatte mich meine Frau mehr verblüfft als an dem Wochenende. „Und das will ich heute eingelöst wissen. Oder hast du etwas zuviel getrunken?“ „Als ich denke ich hab ausreichend getrunken. Ist ja deine Schuld. Du hast einen Laden mit hervorragendem Wein ausgesucht. Ich will eigentlich nur ins Bett und lange schlafen.“ „Das ist ein Wort. Ein Bett ist auch das was ich will. Und zwar mit dir als Inhalt.“ Ich wehrte ab: „Heute nicht. Außerdem muss ich vorher noch mal mit Tina reden.“ „Was gibt es da zu bereden. Versprochen ist versprochen.“ Aber je näher wir ihrer Wohnung kamen umso mehr bemerkte auch sie die Müdigkeit. Nach einem langen Kuss zum Abschied verschwand sie im Haustor. Ich wäre bei der Heimfahrt fast eingeschlafen. Zu Hause fand ich einen Zettel auf dem Tisch: „Sei bitte leise ...