1. Lustlose Ehefrau V


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einer Flasche Körperlotion zu mir: „Ist ein Service damit auch verboten?“ „Wenn du brav und still bleibst, dann nicht“, lachte ich. Sie legte sich auf das Bett und begann ihren Rücken mit der Lotion einzureiben. Sanft massierte ich sie bis sie sich dann umdrehte. Sie legte ihre Hände über den Kopf. So kamen ihre Brüste gut zu Geltung. Gitti schaffte es ruhig zu bleiben während ich sie weiter massierte. Nur ihre Warzen zeigten, dass sie doch nicht ganz ohne Erregung blieb. Auch bei mir zeigte sich eine Wirkung. Langsam aber sicher wurde es mir in der Hose zu eng. Als ich sie von Kopf bis Fuß mit der Lotion massiert hatte, ging sie ins Gästezimmer. Die Kataloge blieben bei mir. Sie wollte, dass ich sie mir auch durchsehen sollte. Und das tat ich dann auch. Ich machte auch Kennzeichen, bei den Sachen, die mir gefielen. Das Einpacken hatte mich doch mehr geschlaucht als ich dachte. Gerade als ich einschlafen wollte läutete das Telefon. Meine Frau rief mich vom Flughafen an. Sie musste doch fliegen. Sie wollte in 2 Tagen wieder zu Hause sein. Für ein längeres Telefonat war ich schon zu müde. Am nächsten Morgen weckte mich der Geruch von frischen Kaffee. Gitti hatte sich schon um das Frühstück gekümmert und brachte mir eine Tasse ans Bett. An so ein Service könnte ich mich glatt gewöhnen. Sie trug einen Morgenmantel von meiner Frau. Der ihr aber zu klein war. Was aber durchaus seinen Reiz hatte. Denn ihre Reize konnte der Mantel nicht vollständig bedecken. Gitti ließ mich zum ...
    Glück mit dem Kaffee alleine. Als ich nach dem Bad in die Küche kam, wartete sie bereits mit dem Frühstück auf mich. Leider war uns ein gemütliches Frühstück nicht gegönnt. Mein Handy rief mich in die Firma. Meine Sekretärin war krank geworden und ich durfte mich nun rasch auf den Weg machen. Gitti meinte: „Kann ich dir nicht helfen. Ich habe heute keine Termine. Ich kann ja eine Krankenvertretung machen.“ Ich stimmte gerne zu, da ich heute ausreichend zu tun hatte. Da ich rascher als sie fertig war, würde sie nachkommen. In der Firma erwartete mich ein Anrufbeantworter mit 10 Einträgen. Ich war noch nicht mit allen fertig als Gitti eintraf. Ihre erste Tätigkeit zeigte, dass sie eine gute Sekretärin abgeben würde – sie machte einmal frischen Kaffee und hatte für ein zweites Frühstück beim Bäcker hat gemacht. Ich zeigte ihr was tu tun war. Sie erfasste alles sehr rasch und ich konnte mich wieder meinen Aufgaben zuwenden. Bis Mittag kam sie nur wenige Male um nachzufragen. Plötzlich rauschte sie zu mir ins Zimmer und rief erfreut: „Stell dir vor – schon in 2 Wochen ist der Scheidungstermin vor Gericht. Der Rechtsanwalt meint, dass es ohne Probleme über die Bühne gehen wird.“ „Das klingt super. Ist doch gut wenn man einen Rechtsanwalt unter seinen Freunden hat. Was ist gehen wir Essen – ich hab Hunger.“ Sie zögerte: „Ich weis nicht so recht. Ich bin gerade so gut beim Abnehmen.“ „Ach komm, die haben auch gute Salate.“ Das überzeugte sie und wir gingen in ein nahegelegenes Lokal, das ...
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