1. Monika - Drogerie


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Drogerie ~ Monika ~ Im Frühjahr 1982, ich war gerade im 2-ten Lehrjahr, wurde die Drogerie in unserem Dorf von einer neuen Besitzerin übernommen. Eigentlich war es nicht eine Drogerie im üblichen Sinne, denn man konnte außer Kosmetikartikeln auch Zeitschriften kaufen oder seine Bilder entwickeln lassen. Da es sich bei der Inhaberin um eine bildhübsche dunkelhaarige Frau Ende 20 handelte führte mein Weg durchs Dorf immer mal wieder in die Drogerie. Manchmal mußte ich sogar hin um Bilder abzuholen oder für meine Mutter andere Kleinigkeiten kaufen. Monika, die gutaussehende Inhaberin; mit schönen fraulichen Rundungen, ihr Hintern und ihre Hüften waren göttlich und ihre Bluse füllten Äpfelchen, die etwas mehr als eine Handvoll groß waren. Wobei der Ausdruck `Äpfelchen` die Größe untertrieb und `Melonen` zu übertrieben wäre, kurzum, sie hatte einfach KLASSE Brüste. Das eine oder andere Mal, hatte ich die Gelegenheit mich mit Monika zu unterhalten. Sie war sehr offen, um nicht zu sagen offenherzig, ein Blick in ihr Dekolleté ließ mich schon das eine oder andere Mal den Faden unserer Unterhaltung verlieren. Da ich im Winter immer ziemlich blaß aussehe und Monika mich darauf ansprach, nutzte ich ihr Angebot, das Solarium in ihren hinteren Räumen regelmäßig zu benutzen. Eigentlich hatte ich dafür nicht genügend Geld, aber Monika machte mir einen Sonderpreis und stellte die Zeiten auch immer etwas länger ein. Ende April kam ich kurz vor Ladenschluß wieder einmal zu Monika in die ...
    Drogerie, sie bot mir an, mich noch unters Solarium zu legen. Sie hatte an diesem Tag ein enganliegendes hellgraues Strickkleid an und ich konnte erkennen, daß sie Strapse trug. Außerdem hatten sich ihre Knospen steil aufgerichtet, sie mußte bereits die Klimaanlage laufen haben. Ich sagte zu ihr: "Du hast doch gleich Ladenschluß, das rentiert sich doch bestimmt nicht mehr, oder?" Darauf antwortete sie, mit dem bezaubersten Lächeln das ich bis dato je gesehen hatte: "Macht mir heute nichts aus Michael, ich habe noch Papierkram zu erledigen und bin sowieso noch länger da. Ich schließe ab und laß dich dann hinten raus." Also ging ich in den Raum in dem das Solarium stand, zog mich aus, legte mich in die Muschel und wartete, das die Lampen angingen. Ich schloß die Augen und ließ meinen erotischen Phantasien freien Lauf, ich dachte an meine Schulzeit und im speziellen an meine beiden Lehrerinnen, die mir Stenografie und Schreibmaschine beigebracht hatten. Ich bemerkte, das Monika hereinkam, da sie auch sonst immer mal wieder in diesen Raum kam dachte ich mir auch diesmal nichts dabei, aber sie blieb diesmal bis die Maschine abschaltete und machte die Klappe auf. Ein Funkeln in ihren Augen war unverkennbar als sie mir ein großes Handtuch reichte. "Du hast doch noch etwas Zeit, Michael, oder?!" fragte sie mich und rieb mir den Rücken trocken. Mit einem überraschten dünnen "Natürlich Monika." wollte ich mich umdrehen und nach meinen Kleidern greifen. "Die brauchst Du jetzt noch nicht." ...
«123»