1. Wein, Wein, nur du allein...


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sogar eine Schlaftablette genommen, weil sie in letzter Zeit etwas Schwierigkeiten hatte durchzuschlafen. Sie kam zu mir und wollte mir einen flüchtigen Kuss geben. Ich umarmte sie aber und legte meine Hand auf ihren süßen Po. Dann ließ ich meine Hand höher wandern und hob dabei ihr Nachthemd etwas hoch. Ich tat dies mit Absicht, weil ich meinem besten Freund doch zeigen wollte, worauf ich so stolz war. Ich wusste, dass sie drunter nie ein Höschen anhatte und das hatte für mich den doppelten Reiz. Er registrierte den Anblick dieser hübschen Pobacken mit kaum vernehmbarem Pfeifen. Dann löste sich meine Frau von mir und ging zu Ernst und weil sie ja dachte, dass er bald wieder fort müsse und wir ihn dann wieder länger nicht sehen werden, umarmte sie ihn genauso wie mich. Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen in seine Brust bohrten, als sie sich an ihn drückte. Jetzt kam etwas das mich verblüffte, den Ernst legte nicht seine Hand über dem Nachthemd auf ihren Po, so wie ich es tat, sondern schob sie gleich unter den Stoff und fühlte und drückte die Haut der kessen Arschbacken. Judith schien das gar nicht zu bemerken und ich bin mir sicher, dass ihre Umarmung eher freundschaftlich gemeint war. Andererseits hatte sie, nachdem sie die Umarmung gelöst hatte und in Richtung Schlafzimmer verschwand ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. Frauen sind einfach rätselhaft... Ich war im ersten Moment mir meiner Eindrücke nicht sicher. Sollte ich jetzt Ernst böse sein? ...
    Aber andererseits überwog der Reiz. Der Anblick meiner Frau machte mich nach all den Jahren immer noch scharf. Besonders, wenn sie so halbnackt durch den Raum schwebte. Ja, ich konnte schon stolz auf sie sein und es ist doch ein schönes Gefühl, dass die Anderen das ebenfalls so sehen. So saßen wir zwei Männer noch in der Küche, wussten dass wir beide zumindest einen Halbständer in der Hose hatten und ließen ab nun das Thema nur mehr um Frauen, unsere Vorlieben in Sachen Dessous und sexuelle Vorlieben kreisen. So unterhielten wir uns fast im Flüsterton, da wir wussten, dass meine Frau im Nebenzimmer vermutlich schon längst eingeschlafen war. Das Thema kam immer wieder auf Judith zu sprechen. Wir machten ihr abwechselnd Komplimente und kamen zum Entschluss, dass wir sie uns beide nochmals ansehen wollten, bevor wir uns verabschiedeten und er heimfuhr. Also öffneten wir leise die Schlafzimmertüre und schlichen uns auf Zehenspitzen hinein. Die Tür blieb geöffnet und im Vorzimmer brannte Licht, sodass im Halbdunkel genügend zu sehen war, dass unser beider Herzen zum Rasen brachte. Es war eine laue frühsommerliche Nacht und Judith hatte vermutlich bereits im Schlaf die Decke aus dem Bett geworfen. Sie lag auf dem Rücken, das eine Bein weggespreizt und abgewinkelt, das Nachthemd hochgeschoben, sodass ihre Scham wie am Präsentierteller vor uns lag. Sie atmete tief und fest und ich sah, wie sich ihr Busen gleichmäßig hob und senkte. Sie schlief offensichtlich tief und fest. Den Anblick ...
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