1. Verbotenes Spielchen


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM,

    meinem Lieblingsshop zu begleiten? Du könntest ein wenig für Natalie und dich einkaufen gehen!" Unruhig rutschte Gary auf seinem Stuhl hin und her und lockerte seine Krawatte. "Sobald ich mit dem Papierkram fertig bin, können wir losfahren! Du hast deine Arbeit doch auch schon erledigt, oder? "Jetzt schon!" Es dauerte einige Stunden, bis Natalie endlich, todmüde, ihre Wohnung betrat. Sie ließ die Tür ins Schloss fallen und ihre Jacke zu Boden sinken. Zwei Verfolgungsjagden quer durch New York und das auch noch zu Fuß! Erschöpft legte sie ihre Waffe und ihre Marke auf den niedrigen Coachtisch und ging gähnend in Richtung Schlafzimmer. Jedoch blieb sie gleich darauf erschrocken in ihrer Bewegung stehen. Die Tür stand offen! Dabei war sie sich sicher sie geschlossen zu haben! Ob womöglich jemand eingebrochen war!? Von drinnen hörte man nichts und sonst war auch nichts merkwürdiges zu entdecken. Allerdings war es auch stockfinster! Sie betätigte den Lichtschalter, doch es tat sich immer noch nichts. So langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Es würde doch wohl niemand eingebrochen sein? Langsam drehte sie sich um und wollte zu zu ihrem Couchtisch "flüchten", auf dem ihre Pistole lag, als es passierte: Jemand schlang seinen Arm um ihre Schultern und presste seine, in einem Lederhandschuh bekleidete, Hand auf ihren Mund. Ihr Schrei erstickte unter der großen Männerhand, dabei wurde sie in das Zimmer gezerrt und mit einem Ruck auf ihr Bett geworfen. Zwar wollte sie sich ...
    aufrichten, doch ihr Angreifer war schneller als sie! Fest packte er ihre Arme und drehte sie ihr geradezu perfekt auf den Rücken! Genauso wie bei einem echten Polizeigriff, den sie auch immer wieder anwandte! Sie hörte das unverkennbare Klirren von Handschellen und wie sie nun stramm ihre Handgelenke umfassten. Es schmerzte und sie stieß einen kurzen wimmernden Laut aus. Abermals drückte sich die Hand auf ihren Mund und eine heisere Stimme, begann ihr in ihr Ohr zu flüstern. "Ich warne dich, Blondie! Komm nicht auf die Idee noch mal zu schreien oder ich sehe mich gezwungen dir einen Knebel in deinen süßen Mund zu stopfen und das willst du doch sicher nicht, oder?" Hektisch schüttelte sie den Kopf. Alles nur keinen Knebel, dachte sie und blickte flehend in die Dunkelheit. Der Unbekannte lachte leise und begann ihre Knöchel und ihre Oberschenkel, mit einem Strick aneinander zu binden. "Damit du nicht versuchst abzuhauen, Kleines!" Diesmal biss sie die Zähne zusammen, als er das Seil stramm zog und mit einem Knoten versehrte. "Geht doch!", meinte er zufrieden und strich ihr demonstrativ über den Kopf. Fast so wie bei einem Hund, der sein Kunststück perfekt hingelegt hatte. Wehrlos lag sie nun in dieser Haltung und betete innerlich, dass sie aus diesem Albtraum wieder heil heraus kam! Fieberhaft überlegte sie, um wen es sich bei dem Unbekannten handeln könnte. Wirklich nur ein einfacher Einbrecher oder vielleicht einen den sie mal hinter Gittern gebracht hatte und sich jetzt an ihr ...