1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 5


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    lass Ihn mal schön alleine machen und wehe du spritzt daneben alter.“ Was für ein Anblick. Mein Mann stand neben mir und wixxte seinen Schwanz und ich durfte Ihn nicht anlangen. Schon kurze Zeit später stöhnte Marco verbissen auf und spritzte eine große Ladung in meinen Pappbecher mit den Nudeln. Sofort sah ich fragend Patrick an und er meinte „Na probier. Vielleicht schmeckt es jetzt besser.“ und sofort drehte ich mit der Gabel eine Portion Nudeln auf die sich anscheinend endlos durch Marco´s Sperma schlängelten. Langsam führte ich die Gabel zum Mund und nahm die erste Gabel in meinem Mund auf. Es hatte zwar einen seltsamen Nachgeschmack aber mit den Gewürzen ging es. Peinlich berührt saß Marco neben mir und verweigerte das Essen mit der Bemerkung „ Mir ist der Hunger vergangen.“ Patrick und ich aßen genüsslich auf und anschließend räumte ich den Tisch ab. Zwischenzeitlich verabschiedete sich Patrick und als ich aus der Küche kam war Marco schon verschwunden. Als ich nach oben in unser Schlafzimmer kam hörte ich aus dem Bad das Marco unter der Dusche stand. Abwartend bis er fertig war beschloss ich mich schon einmal auszuziehen. Gerade als ich fertig war öffnete sich die Türe und Marco kam heraus. Wortlos ging er an mir vorbei und ich ging mich abschminken. Während ich das tat versuchte ich vom Bad aus ein Gespräch mit Marco zu beginnen. Als ich aber hinsah lag er im Bett und gab keine Reaktion von sich. Das erste mal in unserer Ehe schliefen wir nebeneinander ein ohne uns ...
    eine Gute Nacht zu wünschen. Die Nacht war zumindest für mich unruhig. Immer wieder wachte ich auf und fast schon hörte ich wie Gedanken in meinem Kopf hämmerten. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Würde unsere Ehe das überleben? Irgendwann übermannte mich dann aber doch die Müdigkeit und ich schlief fest ein. Denn jedenfalls merkte ich es erneut am nächsten Morgen nicht das Marco aufgestanden war und schon aus dem Haus war als ich aufwachte. Mit einem unausgeschlafenem Torkeln ging ich ins Bad. Daher ich alleine war lies ich die Türe offen. Um Sekunden später ein Geräusch zu vernehmen. Es hörte sich an als hätte unten im Esszimmer jemand ganz kurz einen Stuhl über den Fliesenboden gerückt. War Marco doch noch da? In meinen Morgenmantel geschlungen ging ich nach unten und rief nach Marco. Aber eine Antwort bekam ich nicht. Tatsächlich war einer der Stühle leicht vom Esstisch gerückt. Aber es konnte doch keiner mehr im Haus sein und Marco hätte mir geantwortet. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend untersuchte ich das Haus. Doch ich konnte niemanden entdecken. Also ging ich wieder nach oben. Wach durch den leichten Adrenalinschub machte ich mich fertig für den Tag als ich wieder ein Geräusch vernahm. Das konnte doch nicht wahr sein. Mittlerweile war ich fertig. Heute hatte ich mich zu einem dünnen schwarzen Sommerkleid, einer dünnen weißen Strumpfhose (natürlich Ouvert) und meinen schwarzen Riemchenpumps entschlossen. Zögerlich ging ich so wieder nach unten um ...