1. Die devote Frau Teil 06


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wandert mein Blick immer wieder zum Umschlag. Wie lange ich wohl warten muß? Die Minuten vergehen. Mein Atem beschlägt leicht auf der Glasplatte des Tisches. Eine Zeitlang beobachte ich den sich immer wieder bildenden Kondenzschleier und langsam verliere ich das Zeitgefühl. Bei jedem Geräusch das vom Gang her leise durch die Tür dringt steigt meine Nervosität und mein Puls geht schneller. Wieder wird mir Bewusst das ich unter meinem Rock nackt bin und meine Fantasie fängt an mir streiche zu spielen. Ich stelle mir vor was wohl gleich alles passieren könnte. Was mich wieder ziemlich erregt und mich feucht werden lässt. Ich lasse mich immer mehr in diese Fantasien hinein fallen. Als sich dann die Tür leise öffnet bleibt mir fasst vor Schreck das Herz stehen. „Hoffentlich ist das jetzt nicht der Zimmerservice." Schießt es mir durch den Kopf. Der Gedanke dass es wohl nicht gut wäre, unartig zu sein lässt, mich allerdings liegen bleiben. Angespannt lausche ich den Schritten, die sich mir von Hinten nähern. Ich kann hören wie etwas vom Stuhl aufgehoben wird. Einige Minuten passiert gar nichts. Was mich noch nervöser werden lässt. Dann spüre ich eine Berührung am Bein. Die Gerte oder das Paddel, ich kann nicht erraten was es ist, fährt langsam am Bein entlang nach oben. Dort angekommen schiebt es nun meinen Rock langsam hoch. Meine Erregung steigt schier ins unermessliche. Ich kann bereits spüren wie die Feuchtigkeit langsam an meinem Bein runter läuft. Eine Hand hilft nach und ...
    mein Rock wird ganz nach oben geschoben. Als mir das Spielzeug zwischen die Beine fährt merke ich das es vorne breit ist. Also das Paddel. Unvermittelt wird das Paddel weggenommen. Der erste Schlag der mich jetzt mit einem lauten Patsch trifft, erfolgt völlig unerwartet. Der Schmerz kommt so überraschend das ich aufspringe. Eine Hand drückt mich im Genick wieder Richtung Tischplatte. „Du solltest lieber still liegen bleiben. Wenn du das nicht kannst, dann sag es gleich. Jasmin wird dir sicher gern behilflich sein und dich festhalten." Sofort erkenne ich Andreas tiefen Bariton aus dem Zug wieder. Der Gedanke an Jasmin lässt mich scham spüren. Nein sie möchte ich jetzt nicht in dieser Situation haben. Immerhin habe ich mir vorhin noch so genüsslich vorgestellt wie ich die Gerte auf ihrem Hintern tanzen lasse. „Nein", sage ich schnell. „Ich bleibe schon still liegen." Mit meinen Fingern umschließe ich den Rand der Tischplatte. Etwas verkrampft warte ich auf den nächsten Schlag. Andreas Hand fängt an meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. „Entspann´ dich!" Ich versuche der Aufforderung nachzukommen. Als meine Muskeln sich gelockert haben treffen mich zwei schnelle Schläge. Schnell krampfen sich meine Finger fester um den Rand des Tisches. Dann fangen wieder Andreas Finger an über meinen Körper zu streichen. Es sind sanfte, leichte Berührungen bei denen man sich einfach gehen lassen muss. Kurz darauf treffen mich wieder zwei harte Schläge. Danach fängt Andreas wieder an zu ...
«1234...9»