1. EMC - Gute Geschäfte


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: BDSM,

    EMC: Gute Geschäfte Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2008) Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo.de Gerade noch pünktlich klingelte ich an der Wohnungstür von Christine. Sie öffnete wortlos und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Christine setzte sich auf die Couch und sah mich an. „Du hast mir was mitgebracht, Closette? Knie nieder und gib es mir.“ Ich kniete mich vor sie hin und überreichte ihr den tragbaren CD-Player, den ich für sie mitgebracht hatte, um ihn ihr zu verkaufen. Sie nahm ihn aus der Verpackung und betrachtete ihn eingehend. „Ja, ein schönes Gerät, es gefällt mir. Wie viel möchtest du dafür haben?“ Ich überlegte schnell noch mal, welche Summe ich wohl verlangen könnte. „50 Euro, wenn möglich, es ist ja noch ein neues Gerät.“ Sie sah mich kurz an. Dann gab sie mir zwei schallende Ohrfeigen. Nach einer ...
    kurzen Pause sagte sie nur: „Zu teuer. Ich will das Ding billiger bekommen. Also, wie ist der Preis?“ Ich überlegte kurz. „40 Euro. Würde ihnen dieser Preis passen?“ Sie überlegte kurz. Dann gab sie mir doppelt so viele Ohrfeigen wie vorhin. „Nein, der Preis gefällt mir immer noch nicht. Versuch es weiter.“ Ich beschloss, den Preis natürlich noch niedriger anzusetzen. „30 Euro. Wäre das für sie passend?“ Nach einer kurzen Überlegung gab es wieder eine Ohrfeigenserie für mich. Der Preis schien ihr also immer noch zu hoch zu sein. Dann hielt sie mir das Kinn mit einer Hand hoch und sah mir in die Augen. „Wenn du nicht bald einen akzeptablen Preis sagst, dann kannst du was erleben. Eine Chance hast du noch. Also?“ Ich überlegte nur kurz. „Nun, wären vielleicht zehn Euro für sie passend? Das wäre das Gerät doch sicher wert.“ Sie lächelte nun zumindest einmal freundlich, ohne mir gleich wieder eine Ohrfeige zu geben. Hoffentlich ein gutes Zeichen. Dann lehnte sie sich zurück. „Zehn Euro. Nun, das gefällt mir schon viel besser.“ Sie besah sich das Gerät noch einmal genauer. „Hier sehe ich leichte Abnützungsspuren. Dafür ziehe ich dir noch was ab.“ Abnützungsspuren? Das konnte nicht sein, sie hatte das Gerät doch gerade erst aus der verschweißten Plastikhülle genommen. „Äh, ich glaube, da kann es noch keine Abnützungsspuren geben, das Gerät haben sie doch gerade erst aus der Verpackung geholt. Es ist ja noch nagelneu.“ „Aber ich sehe hier Abnützungsspuren. Also bekommst du nur mehr ...
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