1. Die Anzeige


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf. Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett. Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war ein Peitsche. Himmel ist das geil! Die Peitsche wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch. Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. "Nimm mich bitte!" wimmere ich, "ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz in mir spüren!". Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas ...
    schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. "Leck deinen eigenen geilen Mösensaft" flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund. Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. "Fickst du mich jetzt?" frag ich zitternd. "Langsam meine Liebe, wir haben noch viel Zeit." Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt meine kleinen Lippen. Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wolllust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm "Deine kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten?" Ich winde mich vor lauter Geilheit und wimmere "Ich will keine Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse steckst und mich richtig durchrammelst!" Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhn heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines ...