1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 03


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    beugte sich zu mir runter, ergriff schnell mein linkes Handgelenk und legte eine Schelle darum, dann zog er mir beide Arme auf den Rücken und ließ auch an meinem anderen Handgelenk die Handschelle einrasten, so dass ich jetzt völlig hilflos vor ihnen kniete. Zwei der Männer sprachen über mich, einer sagte, „ich hab dass bei dem Farbigen gesehen, als sie ihn geblasen hat, der Schlampe kannst du deinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Maul stecken, Ehrenwort, ich habe es gesehen, die schluckt mindestens 20 cm und kotzt nicht mal dabei". Ich hörte ihre erniedrigenden Worte, als wäre ich nur ein Stück Fickfleisch, eigentlich war ich dass ja auch nur, vor Wut, wie ich von diesen Typen gedemütigt wurde, hätte ich laut schreien können. Jetzt traten zwei ziemlich große Kerle vor mich und sahen mich stumm an, sich zu seinem Freund beugend, flüsterte der eine dem anderen etwas ins Ohr, worauf dieser lachend sagte, „die Schlampe kann bestimmt auch so was ab, fragen müssen wir sie nicht, Ralph hat gesagt wir können mit ihr alles machen", „was kann ich angeblich ab", fragte ich ängstlich, als der eine einen schnellen Schritt auf mich zumachte und mir direkt ins Gesicht zischte, „halt dein frisch geficktes Hurenmaul, du kleines dreckiges Fickstück, wer hat dir überhaupt erlaubt etwas zu sagen". Grob packte er meine Haare und öffnete mit der anderen Hand seine Hose, „ich werde dir zeigen, wofür dein Maul da ist" und ehe ich mich versah, drückte er seinen dicken Schwanz an meine Lippen, „mach ...
    dein Maul auf und wehe du beißt mich" ich gehorchte und schmeckte den salzigen Geschmack nur kurz, denn mit einem Ruck trieb er seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinen Mund und ich begann würgend, seinen Stößen stand zu halten, es war unglaublich, bei dieser demütigenden Situation, ging wieder ein angenehmes Ziehen durch meinen Unterleib und bereits nach dem vierten oder fünften Stoß hatte ich meine Atmung wieder im Griff und konzentrierte mich auf den knochigen harten Schwanz der weit in meine Kehle vordrang. Von der Seite hörte ich einen rufen, „los, besorg es dem Luder richtig, dass scheint ihr ja nichts auszumachen wie du sie in ihr Maul fickst„, die Antwort war „stopf ihr doch auch ihr Fickmaul„ und der andere öffnete auch seine Hose und fast nahtlos wuchtete mir jetzt auch der zweite Mann, im schnellen Wechsel mit seinem Kumpel, seinen deutlich größeren Schwanz in meinen Mund. Wieder versuchte ich einen Rhythmus zu finden, aber bei zwei solchen Riesenschwänzen, war kaum noch Platz zum Luftholen. Nun fickte mich nur noch einer in meinen Hals, der steigerte jetzt deutlich sein Tempo und riss wie wild meinen Kopf an seinen Unterleib. Dann riss er mir plötzlich seinen Schwanz aus dem Rachen und fauchte mich an, „los, leck mir meine Eier du geile Sau", er bog mir meinen Kopf weit nach hinten und drückte mir seine Eier auf meinen weit geöffneten Mund. Eier lecke ich eigentlich ganz gerne, wenn sie rasiert sind, aber diesen haarigen Sack zu lutschen fand ich widerlich. Wollen ...
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