1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 03


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    meinen Mund gefickt hatte. Ich vergaß vor Schmerz, mich für seine Schläge zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte, „hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte, „danke für den Schlag und die Ohrfeige", der nächste äußerst heftige Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein Danke hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden Schlag. Ralph sagte zu mir, du darfst wählen, wo du die nächsten Schläge hin haben willst, ich wimmerte, „schlag mich auf meine Titten" und schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau meine Nippel, da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam, grausam geil, ich wimmerte, ich schrie, ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war. Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten den Dienst, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz und ich wimmerte vor mich hin. Und ich hatte einen derartig starken Orgasmus, dass ich fast bewusstlos wurde. Ralph sagte zu mir, „du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du hast es gut ausgehalten und diese Lektion ist nun beendet. Ich werde dich jetzt losmachen, du darfst dich Duschen gehen und dann wirst du zum ...
    Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung stehen, du wirst alles machen was man von dir verlangt, solltest du dich wieder weigern, wirst du erneut an die Seile kommen". Ich wimmerte, „ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin euere Sklavin und euere Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte, wenn er mich auf den Straßenstrich geschickt hätte, ich hätte mich nicht geweigert, aber dass war vermutlich der Sinn der ganzen Aktion gewesen. Jemand machte mich los und ich ging in die Hocke um mich auszuruhen. Ich traute mich nicht, mir die Augenbinde selbst abzunehmen und jetzt stellte sich einer der Männer vor mich, er befahl mir grob, „mach deinen Mund auf du geiles Stück" und als ich seiner Aufforderung nachkam, schob er mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund und ich umschloss sein bestes Stück mit meinen Lippen und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. "Ja, blas ihn mir richtig steif, dann wird er dich so richtig durchficken, du stehst doch darauf, wenn du von einer harten Stange durchgefickt wirst, nicht wahr, du schwanzgeile Nutte?". Lustvoll quetschte ich ein "Hmmmm...", heraus, da ich mit seinem dicken Lümmel im Mund eh nicht viel sagen konnte. Er zog mir die Binde herunter, „ich will in deine Augen sehen wenn du mein Sperma schluckst", sagte er und ich blinzelte erst einmal in die ungewohnte Helligkeit. Es geilte mich unheimlich auf, dass ich ständig mit solchen ...
«12...131415...28»