1. 300 Euro


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Ehebruch,

    tief in die Augen und antwortete: "Leidenschaftliche Küsse, kein Rumgezicke wie: das und jenes mag ich nicht; und alles ohne Kondom! Ich will Dich spüren!" und betonte dabei das Wort: Dich. "300 Euro?" fragte sie nach und ich ergänzte: "pro Treffen!" Man konnte ihr die Zerrissenheit förmlich ansehen. Einerseits wollte sie ihren Mann nicht hintergehen und andererseits sehnte sie sich durchaus nach der Erfüllung ihrer Sehnsüchte und liebevoller Zärtlichkeiten! Und da war ja noch das finanzielle Angebot...! "Ich ruf' Dich an!" vertröstete sie mich und verliess wenig später mit Mann und Kind das Fest. Noch am selben Abend läutete mein Mobiltelefon. "Ich mach's! Kannst Du morgen Früh, so gegen neun?" Dana's Stimme klang entschlossen. "Ja, gerne! Sehr gerne! Ich freu mich auf Dich! Die Garage wird offenstehen, stell dein Auto dort rein!" Mein Herz raste vor Freude! Sie kommt! Morgen! Seit meiner letzten Geburtstagsfete wusste Dana wo ich wohne. Zehn vor neun bog sie mit ihrem alten Corsa um die Ecke und stellte diesen, wie verabredet, in meiner Garage ab. Dann stand sie vor mir! Schwarze, schulterlange Haare, ein hübsches Gesicht, etwa einsfünfundsechzig gross bei einer Konfektionsgrösse von geschätzt zweiundvierzig. Vielleicht vierundvierzig. Barfuss steckten ihre Füsse in Sandalen. Die schwarze Stoffhose lag an den Schenkeln und am Po sehr eng an. Ein Shirt mit irgendeiner Aufschrift vervollständigte ihr Outfit. "Hi, da bin ich!" Sie wirkte ein wenig schüchtern. "Schön, dass Du ...
    gekommen bist!" empfing ich sie. Wir umarmten und drückten uns. Der erste Kuss war sehr verhalten. Natürlich blieb es nicht bei diesem Ersten... Es entstand eine direkte Leitung in meinem Körper von den Empfindungen die ihre Küsse auslösten zu meinem Lustzentrum. Meine Erregung war nicht aufzuhalten. Ich hatte überlegt, was ich zu unserer ersten Verabredung anziehen sollte. Letztendlich entschied ich mich für ein Hemd, eine Jeans und Schlappen. Darunter eine Boxershorts. Socken hielt ich für überflüssig. Ich führte Dana in den Essbereich meiner Küche. Wieder küssten wir uns. Sie brachte genau die Leidenschaft mit, die ich von Ihr erhofft hatte. Das versprochene Geld hatte ich in 50 Euroscheinen so hingelegt, dass Dana sie nicht übersehen konnte. "Magst Du was trinken?" fragte ich. Meine Geliebte in spe sah mich unsicher an und meinte: "Lass es uns tun! Lass uns lieben..." "Ja, lass uns lieben!" wiederholte ich leise und nahm sie wieder in den Arm. "Du bist schön!" hauchte ich ehrlich und küsste sie erneut. Wieder spielten unsere Zungen miteinander. Und wieder bekam mein Glied diesen bestimmten Impuls. Unsere Kleidung säumte den Weg ins Schlafzimmer. Nur noch mit Slip bekleidet, drehte Dana sich von mir ab, lief auf mein Bett zu, streifte dabei dieses letzte Kleidungsstück über ihre Beine nach unten, legte sich auf die Matratze und zog verschämt die Zudecke über ihren Körper. Nur wenige Momente konnte ich ihren Körper unbekleidet betrachten. "So haben wir aber nicht gewettet!" ...