1. Undercover Ch. 04


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    dieser Behandlung keine Haut mehr haben würde und schloss stöhnend die Augen. Auch diese schmerzhafte Prozedur ging zu Ende und Tina bekam nun den Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig. Nachdem sie ihn abgenommen hatte ging die Quälerei weiter. Diesmal war es der Hausherr persönlich der den Wasserschlauch vom Hochdruckreiniger ab stöpselte und mir mit Gummihandschuhen grob die Hoden zusammen presste und den Schwanz abspülte. Nachdem er gröbste Schmutz ab war, riss er mir mit einem kräftigen Ruck die Vorhaut zurück und legte mit seiner anderen Hand eine Drahtschlinge um den Eichelkranz. Diese befestigte er mit einer dünnen Kordel an meinem Halsband. So straff, wie er sie gespannt hatte schnitt die Drahtschlinge tief ins Fleisch meines 23ers.Mit einen Grinsen nahm er mein schmerzhaftes zucken war und sagte nur „Ich werde schon dafür sorgen dass du nach diese Woche mit dem nicht mehr ficken kannst aber vorher kommt das I Tüpfelchen für heute. Denn mit dieser Wurzelbürste wird mein Diener nun deine Eichel blitzblank schrubben bis ich, Stopp sage." 10 Minuten später löste er die Drahtschlinge und machte sich lustig über meine glühende Eichel. „Maulfotze auf damit ich dich dort auch spülen kann." war sein nächster Befehl. Und ich war, trotz meiner Schmerzen, froh dass ich endlich, diesen ekligen Geschmack los wurde. „Nun du hast Glück, da die Löcher deiner Tittenschlampe ein wenig unbrauchbar sind habt ihr ``beide´´ die Ehre mit uns heute das Bett zu teilen. Und stärken darfst du ...
    dich auch ein wenig." grinste er mich an. „Bindet ihn los gebt ihm was zu essen und rasiert ihn komplett. Danach bekommt er den Spezialkatheter und pro Stunde einen Liter Wasser zu trinken. Um 14:00 Uhr ablassen nochmal nachspülen und zum Einpeitschen in den Pranger. Seine Tittenschlampe bekommt ebenfalls den Spezialkatheter und etwas Heilsalbe auf ihre unbrauchbaren Löcher. Für sie gibt es stündlich einen halben Liter Wasser alles andere wie bei ihm." befahl er seinen Helfern und quetschte mir mit einem harten Griff die Eier zusammen. Obwohl die Pampe die wir zu essen bekamen wenig appetitlich aus sah und genau so schmeckte schlabberten Tina und ich auf Knien wie zwei Hunde unsere Näpfe leer. Denn wer wusste schon wann wir wieder etwas bekamen. Tinas Hintereingang und Möse waren stark geschwollen und hatten rote Striemen von der Peitsche. Ihren Körper zierten rote Punkte die von den Nadeln stammten und sich teilweise entzündet hatten. Die Einfüllstutzen waren zwar entfernt worden. Aber die brutale Dehnung hatte vor allem im Analbereich Fissuren hinterlassen die noch einige Tage sehr schmerzhaft für sie sein würden. Um mich etwas ruhig zu stellen bekam ich wieder eine Spritze die mich fast willenlos machte. Zwei weitere Sexsklavinnen rasierten mich gründlich und bekamen von dem Diener der uns zuhause abgeholt hatte weitere Anweisungen. Dann kam der sogenannte Spezialkatheter. Fast trocken wurde der ca. 8 Millimeter dicke Schlauch eingesetzt und ich bekam zusätzlich einen ...
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