1. Sannes Erlösung1


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Sanne augenblicklich noch mehr, ließ Tränen in ihre Augen schießen. Die kräftigen Griffe der Männer schmerzten und hinterließen Spuren auf ihren Armen. Nackt wie sie war wurde sie von den drei in den Garten hinter dem Haus gezogen, dort stand ein Helikopter, seine Rotorblätter drehten sich langsam im warmen Wüstenwind. Die Sonne brannte heiß auf Sannes zarter Haut. Ohne reagieren zu können, wurde Sanne die von zwei der Männer gehalten wurde, ein Lappen auf Mund und Nase gedrückt. Der süßliche Geruch des Lappens lies ihr augenblicklich die Sinne schwinden. Erst kämpfte sie wie eine wilde gegen die Übermacht der Männer und sich dem sich abbildenden Sinnesverlust, ergab sich schließlich aber in ihr Schicksal, da die Nacht sie seelisch umhüllte. Als Sanne die Augen erneut öffnete hatte sie einen fürchterlichen Geschmack im Mund, eigenartige Geräusche umgaben sie, es war fast so wie ein großes Leeres Zimmer, aber auch Geräusche von klirrenden Geschirr und Menschliche Laute umhüllten sie. Sie war völlig verwirrt, sie blinzelte in eine helle Neonröhre, die sich über ihr befand. Als sie den Blick senkte, wurde ihr bewusst, dass sie in einem kleinen Raum lag, auf einer Art Pritsche. Da wo eigentlich eine Wand hätte sein sollen war aber nur ein dickes Gitter, was den Blick auf einen Schmalen Gang frei gab. Schlagartig war sie sich im Klaren, dass sie in einer Art Zelle sein musste. Stöhnend drehte sie sich auf ihrer Pritsche hin und her, versuchte ihre immer noch bestehende Nacktheit ...
    mit einer alten, viel zu kleinen Wolldecke zu bedecken. Sanne starrte zur Decke, sie hatte keine Ahnung wo sie war, ihre Orientierung belief sich allein auf die kleinen vier Wände um sie herum. Frieren tat Sanne nicht, die Luft war eher stickig und heiß, Vielfältige Gerüche drangen an ihre Nase, Schweiß, Kot, Urin und Schimmel bildeten eine Decke an Gerüchen, die ihr fast die Luft raubten. Stunden lag sie auf ihrem Lager, wollte sich nicht rühren, ihr Geist war in einer Decke aus Resignation gefangen. Nach einer Weile hörte sie schritte, schwere Stiefel auf Beton, eindringlich und mit Nachhall. Ängstlich schaute Sanne zu den Stäben, die sie in ihrer Zelle hielten. Als dann ein kleiner Mann, in Begleitung von zwei Bullen an Wärtern, vor ihren Gitter erschien. „Hallo Sanne, ich bin Dr. Klark, ich wollte dich abholen, zur Eingangsuntersuchung.“ Ohne einen einzigen Kommentar erhob sie die gebrochene Frau von ihrem Lager und ging zu den drei Männern, folgte ihnen durch die langen Gänge des Gefängnisses. Wie sabbernde Affen hingen die dreckigen und verwahrlosten Insassen an den Stäben der Gitter, Pfiffe und schmierige Kommentare blieben nicht aus, als die nur notdürftig bekleidete Frau an den Insassen vorbeiging. „Hey Süße, komm mal rüber und blas meinen Hammer!“ „Geile Schnecke, bringe dich zum Johlen!“ und eine Menge Kommentare in Arabischer Sprache, waren nur einige der Kommentare die durch die Stäbe ihr entgegen geworfen wurden. Sanne ekelte sich vor einigen der Insassen, vor ...