1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    geil aus. Seine innere Wut steigerte sich. Warum konnte er sie nicht behalten, warum? Die Schläge sieben bis zehn trafen den jetzt schon ziemlich malträtierten Arsch von Emma mit voller Wucht. Mike war am Rande dessen angelangt, was für derartige Spiele möglich und erlaubt schien. Eine der Striemen hatte sacht zu bluten begonnen. Zeit zum Ende zu kommen..... Und Emma? Sie hatte tapfer mitgezählt und die Schläge hatten sie durchaus geil gemacht, aber die körperlichen Schmerzen waren unangenehm. Sie weinte, schluchzte und hoffte nur, Mike würde sie nach erhaltener Bestrafung lange, lange in den Arm nehmen. Der elfte Schlag traf sie unvorbereitet. Er war aber so heftig, daß sie Mühe hatte, zu atmen und nicht laut zu schreien. „Aaaaaaaaarh, das ist..... du schlägst mich, aber trotzdem ich.... LIEBE DICH!" schrie sie und wie als Antwort darauf kam der zwölfte und letzte Hieb. Er war von solcher Kraft, daß ihr Körper die Notbremse zog. Emma wurde ohnmächtig....... ...ooo000ooo... Fahles Licht fiel durch die Gardinen an der Seite des Zimmers, als Emma, benommen und verwirrt, wieder die Augen aufschlug. Sie lag noch immer am Bett, gefesselt und mit dem Arsch in die Höhe. Sie mußte sich kurz orientieren, bis sie die Schmerzen in ihrem Gesäß daran erinnerten, wo sie war und was geschehen war. Sie hörte die Zimmertüre. „Mike?" fragte sie vorsichtig und drehte den Kopf zu Türe. Es war aber nicht Mike, der da im Raum stand, sondern eine kleine Asiatin mit einem Tablett voll mit Tiegeln, ...
    Töpfchen und einer Kanne, aus der es sehr schnell verdächtig nach heißer Schokolade roch. „Guten Morgen, Miss. Mein Name ist Ay-Lin. Mister Mike hat mir gesagt, ich soll mich um ihren Po kümmern und sie dann fertig machen....." „Mike? Wieso, wo ist er?" „Oh, Mister Mike ist schon vor Stunden gegangen. Sein Schiff ist vor zwei Stunden ausgelaufen...... Darf ich, Miss?" Sie stellte das Tablett ab und setzte sich an den Bettrand. Mit großen Augen betrachtete sie den verstriemten Arsch von Emma. „Oh, Mister Mike war sehr gut aufgelegt letzte Nacht. Hat Ihnen sehr gut getan, jaja...." „Ja, kann schon sein. Aber jetzt brennt es wie Feuer..." Emma verzog das Gesicht vor Schmerzen. „Kein Problem. Ay-Lin kennt gute Medizin.....". Und noch bevor Emma etwas sagen konnte, hatte die kleine Asiatin in einen der Tiegel gegriffen und begann, Emmas malträtierten Arsch mit einer Salbe sachte einzureiben. Zuerst war es unangenehm, aber dann wurde es immer besser. Sie trug noch zwei andere Salben auf und Emma kippte unter den saften Berührungen der Asiatin in eine Art Halbschlaf zurück. Die Schmerzen wurden immer weniger, und Wärme breitete sich aus. Ay-Lin massierte und streichelte Emma's wunden Arsch mit Hingabe und Wissen. Sie lächelte dabei, so wie Asiaten immer lächlen. Nach einer guten halben Stunde, die Emma sehr genossen hatte, waren die Schmerzen so gut wie weg. „Miss, ist es besser jetzt? Kann ich Sie jetzt fertig machen?" „Ja, es ist wunderbar. Sie können......" Emma hatte gemeint, daß ...