1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    fragen. Die Strafe dafür würde Dir nicht gefallen!" Und ohne weitere Vorwarnung zog er an der silbernen Kette. Emma schrie auf. * * * * * * * * * Drei Orgasmen später war Emma am Ende ihrer Kräfte. Mike hatte sie wie versprochen geleckt -- nein, eigentlich hatte er sie im wahrsten Sinne des Wortes verspeist. Seine Zunge war wie eine hungrige Schlange überall gewesen, hatte ihre zarte Muschi erkunden, sie aufgespaltet und in ihrem Inneren gewütet, hatte den Raum zwischen ihren Arschbacken durchwandert, war über ihre Rosette gekreist wie ein suchender Adler und dann in einem Moment höchster Lust tief in sie hineingestoßen. Mike mußte sich selbst eingestehen, daß diese junge Frau wirklich der Fick des Jahrhunderts war und er mit seiner Vermutung Recht gehabt hatte. Dieses Wesen mit Zunge und Lippen von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben war etwas, wofür man Gott nur dankbar sein konnte. Emma war auch sehr brav gewesen; artig hatte sie sich vor jedem Orgasmus bei ihrem Herrn erkundigt, ob dieser auch willkommen wäre. Mike hatte ihr zuerst verboten, zu kommen, doch als ihre Bewegungen unter der Anspannung der Lust immer unkontrollierter wurden, ihre Schenkel und Beine vor Lust zuckten und sie ihm mit ihrem vorschnellenden Becken beinahe die Nase gebrochen hätte, da hatte er ihr erlaubt, in einen Orgasmus einzutauchen, den sie so noch nie erlebt hatte. Seine Zunge war die ganze Zeit dabei in ihrer Muschi gewesen, er hatte ihren pulsierenden, empfindlichen Kitzler gespürt, von ...
    ihren Säften gekostet und wie aus weiter Ferne ihre Lustschreie und ihr Stöhnen vernommen. Dreimal hatte er sie so an den Rand des Wahnsinns getrieben und als er von ihr abließ, da war kein Funken Energie mehr in ihr. „Es ist eine Schande, daß ich schon so alt bin und du so jung. Du kannst noch viele Jahre Männer mit Deiner Liebeskunst in den Wahnsinn treiben...." sagte er zu ihr, als er seinen Platz zwischen ihren Schenkeln verließ und sich sachte neben sie legte. „Bin ich ein guter Fick?" fragte Emma mit geschlossenen Augen; sie spürte immer noch das Zittern des letzten Höhepunktes zwischen ihren Beinen. „Du bist der Prototyp einer perfekten Liebhaberin. Es gibt an Dir nichts, was falsch oder zu korrigieren wäre. Und, wie Du ja sicher schon erkannt hast, ist Dein Arsch der Schlüssel zu ungeahnten Gefühlen." „Ich weiß, Mike. Ich spüre es. Alles konzentriert sich irgendwie auf diesen schmalen Grad zwischen meinen Beinen....." Sie seufzte und wandte den Kopf. „Ich glaube, ich beginne Dich zu lieben....." sagte sie nach einer Weile. „Oh mein Gott, Mädchen. Nur weil ich Dich etwas phantasievoller ficke als Deine anderen Männer, mußt du mich nicht gleich lieben." „Es ist aber so. Ich...... empfinde was für Dich...." Mike setzte sich auf. „Dann sollte ich dafür sorgen, daß Dir diese Flausen gleich wieder aus dem Kopf gehen. Wenn ich Deine Rechnung für heute Abend mache, dann muß ich sagen, daß Du eine sehr willige und sehr einfühlsame Sklavin bist. Du machst fast alles, was man von ...
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