1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    war auch während späteren Potter-Filme mehr oder weniger nur ein Fickloch für ihre Kollegen gewesen und hatte auch freudig die angebotenen Orgasmen angenommen, aber niemals zuvor war sie sich so wertlos und -- schmutzig vorgekommen. Sie wollte weinen, aber sie konnte es nicht. Noch während sie so dachte, bemerkte sie, daß die Schmerzen nachließen und sich nach und intensive andere Gefühle einstellten. Mike war mit seinem Penis zu 2/3 in sie eingedrungen. Mehr hielt er für nicht ratsam, wollte er ihren zarten Anus nicht ernsthaft verletzen. Emma atmete tief durch. Was geschah mit ihr? Auf der einen Seite empfand sie direkt Ekel für diesen älteren Mann, der schwer atmend hinter ihr stand und seinen Penis in ihren After schob, auf der anderen Seite empfand sie etwas für ihn, seine Art und die Dinge, die er sie erleben ließ. Sie begann, sich zu entspannen. Auch Mike merkte es. Der enge Schraubstock, der ihr Arsch gerade noch gewesen war, begann weicher und lockerer zu werden. Und da -- mischte sich zwischen ihre geknebelten Schmerzenslaute nicht auch ein erstes sanftes Stöhnen? Er versuchte, seinen Penis zu bewegen, und es gelang ihm weit besser als noch vor einer Minute. „Sie entspannt sich, sie wird geil!" schoß es ihm in den Kopf. Noch einmal griff er nach der Flasche mit dem Gleitmittel und ließ das Gel auf seinen Schwanz und ihren Anus tropfen. Dann stieß er wieder zu; etwas heftiger als vorher. Emma antwortete mit einem lauten, durch den Knebel merkwürdig verzerrt ...
    klingenden Laut. Er beugte sich nach vor. „Kann ich Dir den Knebel abnehmen, Liebste? Bist Du bereit?" „Mhmmmm....." antwortete sie. Er entfernte das Band und nahm ihr vorsichtig den Ball aus dem Mund. „Aaaaaaaaaaaaaah, Mike... Fick mich, ich sterbe......." Emma faßte ihre Empfindungen in einem Satz zusammen. Mike sah auf seinen Schwanz hinunter, der jetzt tief in ihrem After verschwand und dachte nur: „Danke, Gott, für diese unglaubliche Chance....." Dann begann er, sie in einem konstanten Rhythmus in den Arsch zu ficken. Emma verlies die Ebene des normalen Bewußtseins und tauchte ein in eine Ebene, die sie erst bei der Geburt ihrer Kinder wieder erleben sollte. Es gab keine wirklichen Schmerzen mehr, nur unbeschreibliche Gefühle. Ihr Anus zuckte, der Schließmuskel bewegte sich im Takt seiner Stöße und ihr Enddarm schien sich zu weiten. Mike fühlte, daß er nicht mehr lange bis zu seinem Höhepunkt brauchen würde. Er hatte seit der Abfahrt in Hamburg nicht mehr onaniert, da er wegen des schlechten Wetters die meiste Zeit auf der Brücke verbracht hatte. Seine Hoden waren voll, und er spürte es. „Bist Du bereit, Emma, mein Sperma aufzunehmen?" Emma drehte den Kopf und sah ihn mit wutblitzenden Augen an. „Spritz mich endlich voll, das willst Du doch. Tu es, ich bin Deine Fickstute heute nacht!" Mike riß die Augen auf. Sie war drauf und dran, ihr „braves Mädchen-Image" bei ihm für immer zu verlieren. „Und du? Kommst du auch?" „Kümmere Dich nicht um mich. Spritz endlich!" Sie hatte einen ...
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