1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Emma und hoffte, er würde sie aus ihrer Lage erlösen. „Ja, Emma, was ist?" fragte er und wünschte sich, er wäre schon soweit, seinen Penis in dieser Sensation von Frau versenken zu können. „Bitte mach, daß es aufhört....:" wimmerte sie. Er trat seitlich an das Bett heran und sah, daß Tränen aus ihren schönen Augen rannen. „Willst Du mir die Wahrheit sagen? Willst Du ehrlich zu mir sein? Leckt Dich Dein Bruder?" Emma gab auf. Sie hielt es nicht mehr aus. „Ja, ja, er leckt mich, er fickt mich, er gebraucht mich, er besamt mich, er....... ist mein Hengst, verdammt noch mal!". Sie schrie es geradezu heraus. „Emma kann ja fluchen...:" dachte Mike und lächelte. Eigentlich war dieses unvergleichliche Wesen wirklich für Besseres geboren als BDSM Spiele. Und, so dachte sich Mike, er würde ihren Bruder verstehen. Diesen Engel zu lecken und mit der Zunge von einem Höhepunkt zum anderen zu treiben, mußte der Himmel auf Erden sein. Trotzdem behielt er seinen Tonfall bei. „Das dachte ich mir. Aber was mir am wesentlichsten ist: hat er Dich schon in den Arsch gefickt?" fragte Mike, und seine Stimme klang drohend. „Nein, nein, im Arsch bin ich noch Jungfrau. Er hatte nur seinen Finger drinn. Bitte, Mike, mach daß es aufhört........" Emma war bereit, fast alles zu tun, um den Juckreiz loszuwerden. Mike aber hatte genug gehört. Er trat hinter sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du wirst im Arsch nicht mehr lange Jungfrau sein. Sieh es als Strafe für Deine Lüsternheit und als Lehre an. Im Übrigen ...
    gratuliere ich Deinem Bruder. Er ist einer der glücklichsten Männer der Welt. Verstanden?" „Ja, ja, alles was Du willst, nur mach, daß es aufhört...." Er beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie sanft auf ihre Wangen. Mit seiner Zunge leckte er ein paar ihrer Tränen auf. Selbst der salzige Geschmack dieser Körperflüssigkeit war außergewöhnlich. Er hatte sich ja vorgenommen, alles an ihr zu erkunden und er war, so war er sich sicher, auf einem guten Weg. Mike ging in das Badezimmer, holte einen nassen Waschlappen und nach wenigen Sekunden war es vorbei. Emma sackte in ihren Fesseln zusammen. „Danke, danke Mike. Ich....... will artig sein!" sagte sie und es klang wie ein kleines Mädchen, daß sich bei ihrem Vater entschuldigte. Mike räusperte sich. „Ich muß nicht extra betonen, daß alles, was in diesem Raum passiert, zwischen uns beiden bleibt. Also auch der Umstand, daß Dein Bruder dich vögelt. Du bist mir eine geile Maus......" sagte er lächelnd und Emma entspannte sich etwas. * * * * * * * * Vorsichtig tastete sich seine Hand über ihren Bauch wieder ihrer Muschi entgegen. Schon am Ansatz merkte er, daß sie naß war. Dann bemerkte er die kleine Spur von Liebessaft, die über die Innenseite ihres Schenkels führte. Er lächelte und führte zwei Finger in ihre Pussy ein und drückte sie bis zum Ansatz tief in sie hinein. Sie war naß, wie man als Frau nur naß sein konnte. Emma stöhnte. Sie war schön längst bereit für den nächsten Schritt. Die Hilflosigkeit, in der sie sich befand, ...
«12...131415...30»