1. Das Wochenende bei Britt und Markus


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Eigentlich ist das herabwürdigend, aber es soll auch vielen Frauen gefallen. Das würde ich gern herausfinden." Nun hat es mir komplett die Sprache verschlagen. Sie hatte alles gesehen und nichts gesagt. "Und du, Britt?", fragte Markus. "Ihr wisst doch", sagte Britt, "ich dominiere gern. Nur so kann man wirklich Karriere machen! Deshalb möchte ich einfach nur als Herrin auftreten." Mir war das irgendwie klar, man muss nur mal den Umgang mit Maria und Johannes denken, sie sind doch echte unterwürfige Diener des Hauses. Der Auftritt im Domina-Kostüm war mir auch noch in Erinnerung. Oh Mann, ganz schön heftig, was hier auf uns zukam. "Gut. In 15 Minuten treffen wir uns im Schlafzimmer, ich werde beginnen.", legte Britt fest. Markus und ich blieben noch auf dem Sofa sitzen. Britt und Clara gingen aus dem Wohnzimmer. "Hast du auch den Eindruck, dass hier eigentlich die Frauen das Sagen haben?", fragte mich Markus. "Ist das nicht schon immer so gewesen?", entgegnete ich lächelnd, schenkte mir noch etwas Wein ein, trank aus und ging dann langsam mit Markus los. Im Schlafzimmer stand Britt wieder im Lederkleid da, ihre Strenge flößte einem schon ein wenig Angst ein. Clara und Markus standen vor dem Schrank und ich am Fenster. Da öffnete Britt den Schrank und holte eine Pappschachtel heraus, warf sie auf das Bett und herrschte dann Britt an: "Hier, kleine schlampe, zieh diesen hässlichen Anzug aus und streif dir das über!" Ich merkte, jetzt geht die Party los und mein Puls stieg. ...
    Macht Clara mit? Ein wenig entsetzt blickte sie Britt an, lächelte erst noch und sagte dann brav: "Ja, Herrin." In der Schachtel lagen ein Rock, ein T-Shirt und Strümpfe. Clara zog bedächtig ihren Anzug aus, wir schauten ja zu und sie wollte die angeregte Stimmung anheizen. Ihr roter Spitzen-BH und das rote Spitzenhöschen sahen sexy aus. Sie setzte sich auf das Bett, die schwarzen halterlosen Strümpfe passten gut, sie gingen etwa zwanzig Zentimeter über die Knie. Dann zog sie den Rock an. Oh Mann, der war mehr als kurz, wenn sie sich nicht bewegte endete er nur ganz knapp unter dem Höschen, bei jeder Bewegung blitzt es rot unter dem schwarzen Rock hervor. Dann kam das silberfarbene T-Shirt, es hatte einen großen Ausschnitt. Im Schlafzimmerspiegel sah sie selbst, dass ihr BH nicht verdeckt wurde, Die spitze leuchtete rot hervor. Sie zupfte und zupfte, es war nichts daran zu ändern. Mit fragendem Blick sah sie Britt an. Britts Mine wurde heller und sie sagte: "Draußen wartet Johannes, er wird uns zum Hanseplatz fahren, dort machen wir einen Spaziergang." "Soll ich so gehen?" "Ja, du wirst machen, was ich dir sage." Wir gingen also hinunter. Am Auto stand schon Johannes als Chauffeur. Es war eine ziemlich große Limousine, Johannes öffnete die Tür und wir stiegen ein. Britt und ich setzten uns hinten hin, in Fahrtrichtung entgegengesetzt war auch eine Sitzbank, auf der Markus und Clara Platz nahmen. Wir fuhren los, Totenstille war im Auto, Markus betrachtete die ganze Zeit den ...
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