1. Das Wochenende bei Britt und Markus


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Unter heftigem Stöhnen sackten wir aus der Anspannung zusammen. Das Sperma begann langsam aus ihr auszulaufen, da ich unten war, merkte ich es wohl auch am stärksten. Wir lösten uns aus unserer Umklammerung und suchten nun ebenfalls das Bad auf. ****** Das Zimmer, in dem wir übernachten sollten, war sehr schön. Insbesondere das Bett war eine herrlich große Spielwiese. Wir machten es uns gemütlich und krabbelten unter die Decke. Obwohl mir so Einiges im Kopf herumschwirrte, war ich doch ganz schön müde. Clara kuschelte sich an mich und murmelte noch irgendetwas. Es war aber nichts zu verstehen und so schliefen wir beide ein. Als der Morgen graute, merkte ich, wie jemand die Bettdecke beiseiteschob und mir die Shorts herunterzog. Ich erinnerte mich sofort an Claras letzte Geburtstagsüberraschung, als sie mir morgens einen blies, und zwar bis zum Ende. Nun spürte ich ebenfalls die Zunge, die langsam über die Eier und meinen Penis strich. Ein schönes Gefühl. So langsam richtete sich ein schöner Ständer auf. Sie umfasste ihn und rieb daran. Als ich die Augen aufmachte, zuckte ich allerdings zusammen. Es war nicht Clara, die da an meinem Ding lutschte, sondern die reizende Bedienung. Sie gab mir durch die Hand zu verstehen, ganz leise zu sein. Wie soll das gehen? Clara liegt doch gleich daneben und wird auch gleich aufwachen. Ich deutete mit meinen Augen auf das schlafende Geschöpf neben mir. Maria ließ sich nicht abbringen und leckte noch ein wenig am Schwengel, der nun langsam ...
    immer mehr Druck aufbaute. Dann ließ sie ab davon und kroch in Richtung Clara. Ihre Bettdecke wurde zu Seite geschoben und da sie im Gegensatz zu mir fast immer nackt schlief, konnte Maria auch ganz leicht an ihre Vagina. Mit leichten Zungenstößen fing Maria an und leckte dann immer heftiger. Clara öffnete die Augen und erschrak genau so heftig wie ich vorher. "Was machst du?" "Die Herrin hat mir befohlen, alle Wünsche von Ihnen zu erfüllen. Sie sollen sich rundum wohl fühlen." Wie verwundert sahen wir uns an. "Gut. Tu aber nichts, was dir auch nicht gefällt!", forderte Clara. Mit einem sanften Druck erzwang Maria wieder das Öffnen der Beine und traf auch sofort mit der Zunge die empfindlichste Stelle. Ein leiser Seufzer von Clara zeigte, dass es ihr gefiel. Mir bot sich ein erregender Anblick. Durch das nach vorne beugen reckte sich Marias Hinterteil in die Höhe. Es war leicht, das Röckchen des Kostüms nach oben zu ziehen, ein schwarzer Spitzenslip wurde sichtbar. Während Maria weiter an Clara leckte und ihr fast zum Orgasmus verhalf, streichelte ich Maria sanft und schob den Slip beiseite. Ihre heiße feuchte Vulva lockte mich und ich konnte nicht wiederstehen. Halb im Stehen, halb gebückt schob ich meinen steifen Penis hinein und fing an zu penetrieren. Maria stöhnte auf, drehte sich kurz um und ließ es geschehen. Im Rhythmus schaukelten wir uns immer weiter in Extase. Clara schrie fast, Maria stöhnte und ich konnte es nun nicht mehr halten. Im letzten Moment zog ich meinen ...
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