1. Das Wochenende bei Britt und Markus


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    trotzdem das Verlangen, noch mehr zu erleben. Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war. Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt. Als Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam, forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: "Clara, bist du mit deinem Sexleben zufrieden?" Verlegen fing sie an zu reden: "Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich will. Und wir vertrauen uns." "Nun. Dann habe ich etwas für euch. Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!" Mein Herz schlug gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde. Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns. Da kam der besagte Diener herein, es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an. Alles in allem war er eine adrette Person. "Johannes!" "Ja, meine Dame?" "Lass bitte deine Sachen fallen!" Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl, Clara schluckte. "Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten.", antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich. Dann öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und Strümpfen da. Von diesen ...
    befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag offen. Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt. "Es scheint wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird.", sagte Clara kurz und bündig. Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. "Komm, berühre, was du berühren willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!", forderte Britt nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein soll, also tat ich, wie mir befohlen. Kann man denn da noch klar denken. Clara stand auf und ging zu ihm hin. Kniend betrachtete sie erst einmal sein Ding und traute sich dann auch es vorsichtig zu berühren. "Es ist noch ganz weich und schon so groß!" Dabei fing sie an zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen Penis anschwellen. "Oh, er wird härter!" Sie fing an erst sanfte Küsse zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den Mund. Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: "Oh, Mann, was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?" "Tu dir keinen Zwang an, lass dich treiben und genieße!" Clara stand auf und ließ das Kleid ...
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