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Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier
Datum: 24.04.2018, Kategorien: Sonstige,
immer wieder durch meine Feuchtigkeit und in der Hitze, die sich in mir ausgebreitet hatte, sah ich ihn bereits in mich gleiten. Doch ich wollte es nicht nur sehen, ich wollte es jetzt auch wirklich. Ich setzte die Spitze an und drückte immer stärker dagegen, bis sie meine Lippen teilte und sie fast ohne Widerstand in mich rutschte. Ein leiser Schrei des Glücks und der Erregung löste sich von meinen Lippen. Er hatte genau die richtige Größe, um mich genug zu dehnen und ich konnte genau spüren, wie er tiefer in mich glitt. Es war wahnsinnig erregend, auch wenn er nicht echt war. Das spielte in diesem Moment keine Rolle. Tiefer und tiefer drückte ich ihn in mich hinein und versenkte ihn dann mit einem letzten Ruck so weit in mich, wie es nur ging. Ein erneuter Schrei, dieses Mal etwas lauter entglitt meinem Mund und ich schwelgte in dem Gefühl des tiefen Eindringens. Ich liebte diesen Moment immer wieder und musste ein wenig so verweilen. Ausgefüllt lag ich da und wollte dieses Gefühl ewig in mich aufnehmen, aber meine Lust wollte mehr, wollte die Erfüllung. Doch bevor ich mir mehr abverlangte, hob ich meinen Blick und sah zu Konrad, an dessen Kopf immer noch der Schaft entlang glitt. Ich erschrak fast, als ich sah, dass er mir währenddessen in den Schritt starrte. Es war nicht der verklärte Blick wie zuvor, sondern sehr klar und konzentriert. Er schien genau zu verfolgen, was ich tat und nahm es sicher auch in seine Welt mit auf. So war das Gefühl noch intensiver, als ich ... jetzt den Luststab in mir bewegte. Ich zog ihn halb heraus und ließ ihn wieder in mich gleiten, verfolge dabei die dicke Spitze, die ich genau in mir fühlen konnte. Sie rieb sich an meinen zarten Schleimhäuten und dehnte sie auf. Ein Schauer nach dem anderen, trieb sich durch meinen Körper und ich steigerte langsam das Tempo, wollte mehr. Die Stöße gepaart mit dem Blick von Konrad trieben meine Empfindungen höher und höher auf der Leiter der Lust, wogegen ich mich nicht wehrte. Doch auf einmal änderte sich etwas. Ich konnte es an Konrads Blick erkennen. Es war, als wenn er aus einem Traum erwachte, den er mit offenen Augen geträumt hatte. Sein Kopf drehte sich mit einmal zum Tisch und seine eine Hand ließ den Stiefel an einem Kopf los. Dann beugte er sich etwas in Richtung Tisch vor und griff nach dem Schlauch, der dort lag. Währenddessen machte ich weiter, wobei meine Erregung etwas abnahm, was ich aber dem schuldete, dass ich Konrad zusah. Dann zog er seinen Arm zurück und ich konnte sehen, wie sie sich mit zitternden Fingern meiner Hand näherte, mit der ich mich gerade verwöhnte. Ich hielt kurz an, denn ich ahnte, was er wollte und verlangsamte mein tun, veränderte aber zugleich auch meinen Griff, damit das Ende des Dildos frei wurde. Dann fand das Gewinde des Schlauchs das Gegenstück, und während ich weiterhin langsam in mich stieß, schraubte Konrad den Schlauch an der für ihn vorgesehenen Stelle fest. Dies dauerte nur wenige Sekunden, kam mir aber wie eine halbe Ewigkeit ...