1. Der Umzug


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Anal,

    Brüste drückten angenehm gegen meinen Oberkörper. Petra schloß ihre Füße um meinen Po und drückte mich tief in sie hinein. Ich stützte mich neben ihr ab, machte halblebige Liegestütze und penetrierte ihr naßes Loch, das sie mir immer wieder entgegendrückte. "Gut....ja....ohhhhhhhaaaaa......" Ich wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Es war unbeschreiblich in ihr. Naß und warm, gleichzeitig aber auch eng. Ihre Brust bebte unter mir. Meinen Kopf ließ ich zu ihrem Mund sinken. Sofort schob sie mir ihre Zunge hinein. "Ich kann nicht mehr......." stöhnte ich in ihren Mund. Petra verstärkte den Druck mit ihrem Scheidenmuskel und spreizte die Beine noch weiter. Ihre Hand presste sich zwischen unsere erhitzten Körper, suchte und fand die Schwanzwurzel. Schnell zog sie meinen Schwanz mit den Fingern aus sich heraus und rutschte unter mir weit hinunter. Ich schaffte es gerade noch mich etwas anzuheben, als es aus meinem Schwanz herauschoß. Petra hatte noch rechtzeitig ihren Mund vor meinen Schwanz gebracht und die Zunge weit herausgestreckt. Mein Sperma klatschte darauf, begleitet von einem lauten Aufschrei von mir. "Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh........." Da war es wieder. Dieses irre feuchtwarme Gefühl an meinem Schwnz, als sie das explodierende Stück in den Mund nahm. Ich erschauerte vor Wollust. Noch während sie meinen Schwanz im Mund hatte ertönten hinter mir klatschende Hände. Erschrocken drehte ich mich um. Auch Petra riß die Augen auf. "Nicht schlecht, das muß ich euch lassen!" ...
    Vera stand grinsend hinter uns. "Warst du die ganze Zeit hier?" Petra rutschte unter mir hervor. "Ihr habt ja die Tür blockiert. Und ich wollte euch nicht stören. Und es hat sich echt gelohnt." Zärtlich streichelte Petra meinen Oberschenkel. "Hauptsache du hast was dabei gelernt!" Am Abend waren alle Möbel da. Die Studenten wurden bezahlt und zogen von dannen. Wir restlichen saßen im Wohnzimmer. Jörg und Nicola auf dem Boden, Vera in einem Sessel, Peter auf einer Kiste. Petra und ich auf dem Sofa, mit einem klitzekleinen Abstand zwischen uns. Peter füllte Sektgläser. "Auf die Hilfe von Freunden!" Die Gläser in der Hand sahen Petra und ich uns tief in die Augen. Sie ließ ihre Zunge aus dem Mund schnellen und leckte sich aufreizend über die Oberlippe. Das reichte mir schon. Ohne zu trinken hielt ich mein Glas ausgestreckt in Richtung Vera, die sofort kapierte und zuerst mein Glas dann das von Petra abnahm. Befreit warf ich mich auf Petra, die mich fest mit den Armen umklammerte. Unsere Münder fanden sich und wie Verhungernde fielen wir übereinander her. "He, hab ich da was verpasst?" Peter's Stimme war ungläubig. "Sei still. Laß die beiden einfach in Ruhe." Vera musste einen sechsten Sinn haben. Zu diesem Zeitpunkt war uns alles um uns herum gleichgültig. Ich riß das T-Shirt von Petra hoch und fuhr mit beiden Händen darunter. Über dem BH streichelte ich ihre herrlichen Brüste. Petra revanchierte sich bei mir. Ihre Hand spielte zuerst in meinem Nacken um dann mein Shirt hinten aus ...
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