1. Alltäglich Besonderes Teil 03


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Vielleicht doch erst Teil 1 und 2 lesen?! Voller Vorfreude und mit den Erinnerungen an den gestrigen Tag macht sich Willi sommerlich gekleidet auf den Weg zu Gerda. Er kann es kaum erwarten, sie wiederzusehen. In der Nacht hat er nur von ihr geträumt, von ihrem Körper, der durchsichtigen Schürze, ihrem Stumpf, der unter dem Schürzensaum hervorlugte und den er berühren durfte. Willi muss nicht klingeln. Er wird schon erwartet. Gerda steht in der Tür. „Komm rein." Gerda macht keinen Platz. Er muss sich an ihr vorbei drücken, streift dabei ihre Brust. „Hat sie etwa keinen BH an?" fragt sich Willi. „Dafür sind sie aber schön straff." Er schaut die Frau an, lässt seinen Blick wandern. Über ihr weißes T-Shirt hinab zu dem ebenso weißen Tennisrock, der nicht lang genug ist, ihr kurzes Bein zu bedecken. Gerda hat keine Krücken und auch ihre Prothese nicht angelegt. Sie hüpft auf ihrem Bein an Willi vorbei in die Stube. Willi folgt ihr nur zu gern. Gerda steht am Couchtisch, sich darauf abstützend. Jetzt kann es Willi genau sehen. Ihre voluminösen Brüste schwingen frei in dem Shirt. Sie sind so straff, dass sie keine Stütze benötigen. Sein bestes Stück beginnt sich unweigerlich aufzurichten. „Darf ich dir etwas zu Trinken anbieten?" wird er gefragt. „Gern." „Was solls denn sein?" „Das, was du auch möchtest." „Wenn du das wüsstest, was ich möchte, würdest du auf das Trinken verzichten!" denkt die attraktive Frau, will aber nicht mit der Tür ins Haus fallen. Sie nimmt aus der Vitrine ...
    zwei Gläser und eine Flasche Wermut. „Ok so? Oder musst du fahren?" „Nein, bin zu Fuß gekommen. Auf zwei Füßen um die Frau mit dem einem Fuß zu besuchen." lächelt er sie an. „Willst du dich nicht setzen?" Willi setzt sich in einen Sessel.Ihm gegenüber nimmt Gerda auf der Couch platz. Schenkt Wermut ein und schiebt Willi ein Glas zu. Dazu muss sie sich vorbeugen und eröffnet ihm einen freien Blick in ihr Dekolleté. Ihre erigierten Brustwarzen pressen sich in den Stoff des Shirts. Willi muss schlucken. Doch die Gelegenheit ist schnell vorbei. Die beiden prosten sich zu und trinken den goldfarbenen Wein. Durch die gläserne Tischplatte kann man auch die Beine des Gegenüber sehen. Und einiges mehr oder auch weniger. Willi kann nur ein Bein sehen. Gerda dagegen ein „Drittes", als sie auf Willis Schritt schaut. „Der Wein regt dich an?" „Nicht nur der!" erwidert Willi. „Vielmehr du! Und das ganz heftig. Ich weiß zwar nicht, warum du Interesse an mir hast und du mich nach meinem Outing gestern nicht rausgeschmissen hast, aber sei es wie es sei, ich bin glücklich, hier bei dir sein zu können. Ja, es regt sich viel dort, wo du hinschaust. Das kann nicht ausbleiben bei dem Anblick, den du mir bietest. Nicht nur dein Stumpf, nein, dein ganzer Körper ist aufregend. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, ich bin einfach total aufgeregt, soetwas erleben zu dürfen." „Nun ja, du bist so ehrlich zu mir, da will ich es auch zu dir sein. Zum einen gefällst du mir sehr, nicht nur dein Äußeres, nein, ...
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