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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
behandelnden Arztes verwandelte. Und im Traum wusste ich, dass meine Englischnote davon abhing, wie fest meine Mutter ihre Hand um meinen Pimmel schloss. „Bin schon wach“, knurrte ich und streckte mich quietschend. Mein Blick fiel auf meine Arme in den Schlaufen, auf meinen steifen Schwanz und auf meine Füße. Mein steifer Schwanz? Ein Schock durchfuhr mich. Morgenlatte! Wenn meine Mutter jetzt ins Zimmer kam und diese Bescherung sah. Ich sah auf den Boden vor meinem Bett. Da lag meine Unterhose. Ich schwang die Beine von der Matratze und steckte die Füße in die Unterhose. Dann warf ich die Beine in die Luft, bis die Unterhose über meine Knie rutschte. Auf dem Flur ertönten Schritte. In kurzen Abständen klackten die Absätze von Damenschuhen über die Fliesen. Mein Herz setzte ein paar Schläge aus. Mit hoch in die Luft gestreckten Beinen drehte ich mich zurück auf die Matratze und legte mich auf den Rücken. Die Unterhose rutschte bis in den Schritt. Ich machte die gleichen Bewegungen wie in der Nacht, nur diesmal schob ich mich in Richtung Bettende, während ich den Po in die Matratze drückte. Es war sinnlos. Mein steifer Pimmel blockierte den Stoff. Und der war vielleicht steif. Warum jetzt? Warum in diesem Moment? Ohne Hände konnte ich den niemals in der Unterhose verstauen. Die Schritte stoppten vor meiner Zimmertür. Ich schloss die Augen. Meine Brust drohte zu bersten. Dann betrat meine Mutter mein Zimmer. „Los, du Faulpelz, auf…“, hörte ich sie sagen. Die letzten Silben ...