1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    ich“, sagte sie. Statt Spott blitzte auf einmal etwas Anderes in ihrem Blick auf. Sie schien einen Gedanken zu haben, der sie erschreckte. Jedenfalls drehte sie sich auf der Stelle und ging zur Tür. Die Aufregung schlug um in Verwirrung. Gerade wollte ich mich setzen, da fiel mir eine letzte, wichtige Sache ein. Eine schnelle Handbewegung, die jeder Mann machte, der über eine gesunde rechte Hand verfügte. Ein Handgriff, der bei jedem Pinkeln wie selbstverständlich ausgeführt wurde und hier zu einem Akt verkam, der viel zu viel Nähe erforderte. „Warte“, rief ich ier hinterher. Sie blieb auf der Schwelle stehen. „Was?“, fragte sie. Sie räusperte sich. Mein Herz raste. „Kannst du mir noch, du weißt schon, zurückschieben“, stammelte ich und nickte mit dem Kopf hinunter zu meinem Pimmel. Meine Mutter kam schnell zu mir zurück. Auf ihrem Gesicht zeigten sich plötzlich hektische Flecken. „Wer hat das im Krankenhaus gemacht?“, fragte sie, bevor sie mir zwischen die Beine griff und mit zwei flinken Fingern die Eichel freilegte. Dabei sah ich von oben in den tiefen Ausschnitt der Bluse. Meine Mutter trug einen weißen BH. Meine Mutter war wunderschön. Mein Vater war ein Idiot. „Der Zivi“, sagte ich. Dann war meine Mutter auch schon aus dem Bad verschwunden und verpasste, wie mein Pimmel in Erinnerung ihrer Berührung zu einer mächtigen Erektion anwuchs. 4. Bis lang in die Nacht sah ich fern. Bald tanzten meine Zehen über die Fernbedienung am Fußende des Bettes, als sei ihre primäre ...
    Funktion das Umschalten auf andere Fernsehkanäle. Das Klebeband, mit dem meine Mutter die Fernbedienung befestigt hatte, knisterte und raschelte bei jedem Kanalwechsel. Als auf allen Sendern nur noch das Testbild kam, schaltete ich den Fernseher aus und starrte unbefriedigt zur Zimmerdecke. Der volle Mond lugte bereits durch das Fenster. Mir war heiß. Warmer Wind bauschte die Vorhänge auf und strich über meinen halbnackten Körper. Ich hatte auf das T-Shirt verzichtet. Unnötiger Ballast. Mein Vater war ein Idiot. Er hatte nicht nur seine Frau verlassen, er hatte vor allem mich mit ihr alleine gelassen. So attraktiv meine Mutter war – ihre großen Brüste, die breiten Hüften, die katzengleichen Bewegungen – so sehr wehrte ich mich dagegen. Nach zwei Jahren, in denen das Selbstmitleid meiner Mutter sämtliches Interesse an mir verdrängt hatte, war mein Hass auf sie im gleichen Maße gewachsen wie mein Bedürfnis auf Eigenständigkeit und Freiheit. Weg von dieser Frau, hatte ich immer wieder gedacht. Lass mich alleine. Und jetzt das. Jetzt drängte sie sich plötzlich wieder in mein Leben und ich konnte nichts dagegen tun. Schlimmer noch, ich brauchte sie, war auf sie angewiesen. Zudem schien es ihr nichts auszumachen. War es Mutterliebe? Konnte sie sich nach zwei Jahren Trauer auf einmal wieder auf mich konzentrieren. Hatte die Tatsache, dass mein Bruder vor zwei Monaten ausgezogen war, sie zur Besinnung gebracht? Oder war es mein Pimmel gewesen, der ihr von anderen Bedürfnissen kündete? ...
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