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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
ich“, sagte sie. Statt Spott blitzte auf einmal etwas Anderes in ihrem Blick auf. Sie schien einen Gedanken zu haben, der sie erschreckte. Jedenfalls drehte sie sich auf der Stelle und ging zur Tür. Die Aufregung schlug um in Verwirrung. Gerade wollte ich mich setzen, da fiel mir eine letzte, wichtige Sache ein. Eine schnelle Handbewegung, die jeder Mann machte, der über eine gesunde rechte Hand verfügte. Ein Handgriff, der bei jedem Pinkeln wie selbstverständlich ausgeführt wurde und hier zu einem Akt verkam, der viel zu viel Nähe erforderte. „Warte“, rief ich ier hinterher. Sie blieb auf der Schwelle stehen. „Was?“, fragte sie. Sie räusperte sich. Mein Herz raste. „Kannst du mir noch, du weißt schon, zurückschieben“, stammelte ich und nickte mit dem Kopf hinunter zu meinem Pimmel. Meine Mutter kam schnell zu mir zurück. Auf ihrem Gesicht zeigten sich plötzlich hektische Flecken. „Wer hat das im Krankenhaus gemacht?“, fragte sie, bevor sie mir zwischen die Beine griff und mit zwei flinken Fingern die Eichel freilegte. Dabei sah ich von oben in den tiefen Ausschnitt der Bluse. Meine Mutter trug einen weißen BH. Meine Mutter war wunderschön. Mein Vater war ein Idiot. „Der Zivi“, sagte ich. Dann war meine Mutter auch schon aus dem Bad verschwunden und verpasste, wie mein Pimmel in Erinnerung ihrer Berührung zu einer mächtigen Erektion anwuchs. 4. Bis lang in die Nacht sah ich fern. Bald tanzten meine Zehen über die Fernbedienung am Fußende des Bettes, als sei ihre primäre ...