1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    atemlos. „Natürlich“, sagte sie, „aber vorher müssen wir was gegen deinen steifen Pimmel tun.“ „Nicht du“, sagte ich noch. „Wer dann?“, fragte sie zurück. Claudia, dachte ich, oder wenigstes Bastian, mein bester Freund. Von mir aus der. Von mir aus schwul. Hauptsache nicht von meiner Mutter befriedigt. Wenn nur das Jucken in meinem Pimmel nachlassen würde. Mein Schwanz pochte und juckte und zitterte. Ich sah nur noch die großen Brüste, die nackten Beine, den dunklen Schatten der Scham. Ihre Hand auf meiner Schulter war wie ein Versprechen. Mein harter Schwanz ragte nach vorne, wippte im gleichen Takt wie die Titten meiner Mutter. Ich wollte abspritzen, jetzt, hier, und niemand außer meiner Mutter konnte mir dabei helfen. Mein Herz schlug in meiner Kehle. Dafür hasste ich sie. Und liebte sie zugleich. „Dafür bin ich doch da“, sagte sie. Sofort fühlte ich ihre Finger an meinem Rohr. Sie zog die Vorhaut zurück. Die Lust jagte durch meinen Körper, wischte die Bedenken fort wie Regenguss. Ich ergab mich in mein Schicksal. Keine Claudia stand mir bei, kein Bastian rettete mich. Nur meine Mutter. Ich schloss die Augen. Mir war jetzt wieder egal, ob es meine Mutter war, mein bester Freund oder das Mädchen aus meiner Klasse, in das ich verknallt war. Ihr Griff war fest, ihre Finger warm und weich. Am liebsten hätte ich gleich abgespritzt. Einfach so, hier, auf die Dielen oder in die Hand meiner Mutter, bis ihr das Sperma durch die Finger lief. Keiner sah uns hier stehen. Jetzt ...
    konnte sie mir einen runterholen, die Lust befriedigen, und wenn sie wollte mir auch wieder einen blasen. Ganz egal. Wenn es nach Bastian gegangen wäre – er hätte sich gerne von ihr einen blasen lassen. Ohne Bedenken. Aber Bastian war nicht ich, er war nicht der Sohn meiner Mutter, die ihre Finger an meinem Schwanz nicht ruhig halten konnte. Doch während ich stehen blieb, machte sie einen Schritt weiter. Weiter, wohin? „Komm“, sagte sie atemlos. Sie zog beinahe an meinem Schwanz. Meine Mutter wirkte auf einmal ganz aufgeregt, beinahe hektisch, wie von einer Idee besessen. „Wohin?“, fragte ich. Fass meinen Schwanz einfach nur an, dachte ich, reibe ihn, knete ihn, bring mich zum abspritzen. „Komm“, wiederholte sie. Ihre Stimme zitterte. Was lag vor uns? Das Bad. Und gegenüber vom Bad? Mich traf die Erkenntnis wie ein Blitz: Sie wirkte wie jemand, der auf Toilette musste. Wie jemand, den ein dringendes Bedürfnis drückte. Diesmal, wurde mir erschreckend deutlich bewusst, würde sie mehr machen, als mir nur einen blasen. Zwischen der Lust, die ich empfand, funkten die Bedenken auf wie ein Feuerwerk. Meine Mutter. Befriedigung. Mutter und Sohn. Lust. Ich konnte mich nicht wehren, nicht mit Händen, nicht mit Worten. „Komm“, sagte sie ein letztes Mal. Sie wichste meinen Schwanz und sah mich fordernd an. „Und dann kannst du raus.“ Lust trübte meinen Blick auf ihre Titten, auf ihre Hand. Stöhnend ergab ich mich ein zweites Mal innerhalb von wenigen Sekunden in mein Schicksal. 11. Mit dem ...