1. Mein Plan verlief anders...


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mein Schoß zuckte schon und mein Höhepunkt kündigte sich an - als ich bemerkte, dass in einiger Entfernung eine Gestalt aus dem Schatten von einem der Bäume trat. Panisch hielt ich inne. Ich erkannte den Jogger von vorhin. Er stand da, in der Dunkelheit und sah zu mir herüber. Genau zwischen meine ausgestreckten Beine. Ohne ein Wort zu sagen kam er näher. Ich war wie erstarrt. Als er auf fünf Meter herangekommen war, hob ich meine Hand. Er hielt und sah mich an. Dann zog er langsam seine Hose runter. Ich sah seinen steifen Penis, an den er Hand anlegte und anfing sich zu wichsen. Stumm sah ich ihm zu. Er hatte einen schönen Schwanz, wenn er auch sonst nicht mein Typ war. Von seinem Treiben angemacht, streichelte ich meinen Bauch, dann knetete ich meine Nippel und wurde immer schärfer. Meine Muschi fing erneut Feuer. Wir beobachteten uns gegenseitig. Mir schoss eine Idee in den Kopf. Lächelnd nahm ich die Handschellen und warf sie zu ihn rüber. Er bückte sich, hob sie auf und sah mich fragend an. Ich ging auf die Knie, drehte mich seitlich und deutete ihm an seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Er verstand und kam meiner Bitte nach. Nun stand er da mit runtergelassener Hose, steil aufragendem Ständer und auf dem Rücken gefesselten Händen. Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm sank ich auf die Knie und fasste seine Pracht fest mit meiner rechten Hand. Er war steinhart. Und ich bewegte völlig hemmungslos meine Hand an ihm auf und ab. Ein fremder Schwanz in meiner ...
    Hand. Wie geil! Er stöhnte und ich streichelte mich. Seine Eichel glänzte und verströmte einen betörenden Duft. Er kam näher und berührte zuerst nur meine Brüste mit seinen Oberschenkeln. Dann drückte er mich rückwärts zu Boden und ging links und rechts von meinem Bauch auf die Knie... Jetzt war ich unter ihm gefangen, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe und ich wichste ihn wie verrückt weiter. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Ich sah ihn fragend an, hilflos ausgeliefert. Er sah auf seinen Steifen, schüttelte den Kopf erneut und ich hörte auf, ihn zu bearbeiten. Er nickte. Sein Ständer war nah über meinem Gesicht. Wir sahen uns lange in die Augen, bis sein Steifer zuckte. Ich erwartete jeden Moment sein Sperma und fand es total geil, dass er ohne meine Mithilfe kommen würde. Und dann schoss es aus ihn heraus! Ein dicker Strahl schoss über meinen Kopf hinweg. Und mir wurde klar, dass er nicht spritze - er pisste! Er pisste! Und im gleichen Augenblick als ich es umriss, traf er mein Gesicht. Ich wand mich, doch er hielt mich fest umklammert. Sein warmes Gepinkel schoss in mein Gesicht, meine Haare, auf meine Nase, lief an meinem Kinn und an meinen Wangen herab. Und ich fand es höllisch scharf. Weil ich mich nicht wehren konnte. Weil ich die Pissvorlage war - für einen Fremden. Weil ich verdorben und pervers und total versaut war! Oh mein Gott! Seine letzten Schübe nässten meinen Busen ein... Ich griff seinen immer ...