1. Ausbildung - Das Bewerbungsgespräch


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anstrengen. Also was ist?" Claudia liess sich zurück auf den Sessel fallen und legte ihren Kopf in ihre Hände. Sie wollte einfach nicht glauben, was sie gehört hatte. Sie war doch mit so grossen Hoffnungen hergekommen und war so sicher gewesen, dass sie den Job bekommen würde. Und jetzt... jetzt musste sie ihren Körper verkaufen, damit sich ihr Traum von einer grossen Karriere erfüllte. Das war sicherlich nicht der Beginn, den sie sich wünschte. Aber es würde ja das einzige Mal sein, da war sie sich sicher. Mit roten Augen schaute Claudia hoch zu Stefan, der erwartungsvoll vor ihr stand. "Ok, wenn ich die Stelle dann auf jeden Fall kriege, bin ich einverstanden." Stefan grinste und Claudia lief ein kalter Schauer den Rücken runter. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. Stefan zog sie aus ihrem Sessel und mit einer Hand auf ihrem Rücken schob er sie in Richtung Ausgang. "Dann lass es uns hinter uns bringen, mein Schwanz braucht dringend Erleichterung und meine Frau ist nicht da." Stefan öffnete die Tür aus seinem Büro und schob Claudia mehr, als dass sie selber ging durch das Empfangszimmer. Der Sekretärin rief er zu, dass sie alle Termine heute absagen solle, weil er ein persönliches Gespräch mit dieser vielversprechenden Bewerberin führen wollte. Der Blick der Sekrätrin, den Claudia mitbekam war nicht erstaunt, oder gelangweilt, sondern lüstern und neidisch. "In Ordnung Herr Direktor und viel Spass" konnte Claudia noch hören, als dann die Tür ins Schloss fiel. Eilig ...
    schob er Claudia durch den Gang und mit dem Aufzug fuhren sie in die Tiefgarage. Mit der Fernbedieung öffnete Stefan seinen mit getönten Scheiben ausgestatten Mercedes. "Los, steig ein." schnauzte er sie an. Claudia hatte sich schon mit ihrem Schicksal abgefunden und setzte sich auf den Beifahrersitz. Stefan startete das Auto und mit quietschenden Reifen brauste das Auto aus der Tiefgarage. Kaum waren sie auf freie Strecke lege Stefan eine Hand auf Claudias Bein und streichelte sie. Stocksteif sass Claudia da und liess es über sich ergehen. Es war nicht sehr weit bis zu Stefans Haus, aber Claudia kam es vor wie eine Weltreise. Stefans Hand war von ihrem Oberschenkel langsam höher gewandert, hatte erst ihren Bauch gestreichelt und sich dann auf ihre Titten gelegt, wo seine Finger den Rest der Fahrt blieben. Er knetete Claudias Brüste und obwohl ihr die Situation unangenehm war spürte sie wie ihre Brustwarzen härter wurden. Schliesslich erreichten sie Stefans Haus. Eigentlich war es eher eine Villa, die etwas ausserhalb der Stadt lag. Stefan hielt das Auto direkt vor dem Eingang und warf die Tür ins Schloss. Claudia stieg aus dem Auto. Sie fühlte sich wie in einem Alptraum, aber sie wusste, sie musste das tun. Ihre Zukunft hing davon ab. Wie in Trance folgte sie Stefan die Stufen hinauf zur Eingangstür. Dieser öffnete gerade die Tür. Ärgerlich bemerkte er, wie langsam sich Claudia bewegte. "Komm schon, beweg deinen Hintern, Schlampe, sonst kannst du das Angebot vergessen." ...
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