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In der Kantine, Teil 04
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ging, genossen ihre Blicke, machten aber weiter unsere Arbeit, als ob nichts wäre. Feierabend. Frieder wollte nochmal mit mir, aber mir war es echt zu heiß. Ausserdem hatte ich andere Gedanken. Mir gingen die Männer vom Gerüst nicht aus dem Sinn. Enttäuscht trottete er von dannen. Na dann, bis morgen. Auch die anderen gingen und ich räumte noch die letzten Geschirrteile in die Regale. Ich war die Älteste hier und fühlte mich für den guten Zustand der Kantine verantwortlich. Doch dann war alles versorgt, alles weg, alles leer, endlich Ruhe, ab nach Hause. Doch ich hatte immer noch diese Unruhe im Schritt. Ich wollte eben in die Umkleidekabine, da klopfte es an der Fensterscheibe. Zwei Männer vom Gerüstbau standen davor. Ich öffnete das Fenster und der eine sagte: "Wir müssen noch etwas arbeiten, haben aber nichts mehr zu trinken. Können wir vielleicht was von Ihnen haben?". Ich schaute sie an. Braungebrannt, mit nacktem Oberkörper und schwitzend standen sie da, die Armen. "Klar", sagte ich, "kommt rein und bedient Euch. Hier ist der Kühlschrank". Noch ein dritter Mann schwang sich durch die Fensterluke und machte das Fenster hinter sich zu. Meine Unruhe im Schritt wurde größer. Ich ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und deutete auf die Getränke. Aber die Männer rührten sich nicht. Sie starrten mich an. Nicht direkt mich, sondern meinen kurzen Kittel, meine strammen, nackten Schenkel, meine Titten, die Brustwarzen, die sich von innen durch den Stoff des Kittels drückten, ...